Geburten aus geplanten und ungeplanten Schwangerschaften – Die Relevanz von Bildung, Arbeitslosigkeit und Partnerschaft
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 68, Heft 1, S. 1-28
ISSN: 1861-891X
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 68, Heft 1, S. 1-28
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 68, Heft 1, S. 1-28
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 60, Heft 2, S. 426-429
ISSN: 0023-2653
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 69, Heft 19, S. 310-312
ISSN: 1860-8787
"Anlässlich der Urteilsverkündung des Bundesverfassungsgerichts zur Rechtmäßigkeit der Wehrpflicht im März dieses Jahres ist die Diskussion um die zukünftige Gestaltung der Bundeswehr erneut entfacht. Neben der veränderten sicherheitspolitischen Lage ist die Verletzung der Wehrgerechtigkeit das am häufigsten genannte Argument, das gegen die Beibehaltung der Wehrpflicht vorgebracht wird. Tatsächlich bleibt einem beachtlichen Teil der jungen Männer die Ableistung eines oftmals unerwünschten Dienstes und die damit verbundenen Verschiebungen im Ausbildungs- und Berufsverlauf erspart. Eine Ausnahme bilden diejenigen, die in der Bundeswehr eine berufliche Perspektive sehen. Mit den vom DIW Berlin erhobenen Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) kann gezeigt werden, dass Abiturienten und Arbeitslose überdurchschnittlich häufig einen Wehr- oder Zivildienst leisten." (Autorenreferat)
In: Advances in life course research, Band 60, S. 100609
ISSN: 1879-6974
In: Longitudinal and life course studies: LLCS ; international journal, Band 13, Heft 1, S. 87-120
ISSN: 1757-9597
Gaps in language skills by socio-economic status (SES) are already evident before school entry, and these gaps may change over time. After discussing mechanisms of cumulative advantages ('Matthew effects') and compensatory effects as well as the relevance of cultural capital and child-related activities in families, this paper tests mechanisms behind changing SES gaps in language skills from age five to nine in Germany. Analysing data from the German National Educational Panel Study with growth curve models, we find widening SES gaps in children's vocabulary. Children of mothers with low educational attainment show a far below-average increase in skills. The findings are in line with cumulative advantage by status, although initial skills predict their growth over time as well. There are no signs of any type of compensatory effects. Reading aloud to children appears to substantially impact and mediate SES differences in vocabulary progress.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 67, Heft 2, S. 293-320
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 67, Heft 2, S. 293-320
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 61, Heft 2, S. 211-234
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 61, Heft 2, S. 211-234
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 61, Heft 2, S. 211-234
ISSN: 0023-2653
"Aus dem ökosystemischen Ansatz von Bronfenbrenner lässt sich ableiten, dass der Kindergarten entwicklungsfördernd ist, und zwar insbesondere bei Kindern aus bildungsfernen Haushalten. Deshalb gehen wir der Frage nach, in wieweit ein früher Eintritt in den Kindergarten das Risiko der Rückstellung bei der Einschulung reduziert. Auch werden vorzeitige Einschulungen untersucht, da sie in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen haben. Im Gegensatz zu den eher institutionell veranlassten Rückstellungen handelt es sich bei der vorzeitigen Einschulung um Entscheidungen der Eltern. Die empirischen Analysen basieren auf Daten des SOEP der Jahre 1995-2004 und stützten die Annahmen zur kompensatorischen Wirkung eines Kindergartenbesuchs, denn bei Kindern aus bildungsfernen Haushalten reduziert ein frühzeitiger Eintritt in den Kindergarten das Risiko einer späteren Rückstellung vom Schulbesuch. Auch wenn die Befunde zur vorzeitigen Einschulung weniger eindeutig ausfallen, so geben sie zumindest Hinweise darauf, dass insbesondere Eltern mit höherem formalem Bildungsabschluss diese Option häufiger in Anspruch nehmen und damit auf ein weiteres Jahr des Kindes in der vorschulischen Betreuungseinrichtung verzichten." (Autorenreferat)
This paper investigates the attitudes towards the Euro and their changes over time in Germany by using longitudinal micro data from the German Socio Economic Panel Study (SOEP). We observe that a large part of the German population was worried about the new currency before its implementation. Individual changes of worries can be explained by theories of selfperception and cognitive dissonance. According to these theories, concerns should diminish after the Euro notes and coins are distributed. In contrast, the theory of reactance predicts an increase, while the theories of attitude changes as learning processes offer both its increase and decrease. The latter seems to be the most suitable explanation for the development of concerns about the Euro. We discover that problems with the handling of the new money and the time of questioning are strong predictors. The time pattern goes hand in hand with the time of press coverage on price rises. As worries are connected with problems in handling the new money, future member states of the European Monetary Union should prepare their population in a better manner than the existing member states did.
BASE
In: DIW-Wochenbericht, Band 71, Heft 4, S. 53-57
"Die Bundeswehr steht derzeit vor einer ihrer größten Umstrukturierungen. Vorgesehen ist eine Neugliederung der Streitkräfte in Eingreif-, Stabilisierungs- und Unterstützungsverbände. In diesem Zusammenhang stellt sich erneut die Frage nach der Beibehaltung der Wehrpflicht. Diese ist aus ökonomischer Sicht nicht sinnvoll, denn eine Berufsarmee stellt das gleiche Niveau an äußerer Sicherheit zu geringeren volkswirtschaftlichen Kosten bereit. Darüber hinaus verletzt die Wehrpflicht in ihrer derzeitigen Ausgestaltung wesentliche Prinzipien ökonomischer Gerechtigkeit. Auch unter ordnungspolitischen Gesichtspunkten ist die Abschaffung der Wehrpflicht überfällig, da sie zwei elementaren Prinzipien der Marktwirtschaft widerspricht, nämlich dem der Vertragsfreiheit und dem der Freiwilligkeit von Austauschbeziehungen. Ebenso sprechen heute die gesellschaftlichen und sicherheitspolitischen Veränderungen für eine Berufsarmee." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Die Bundeswehr steht derzeit vor einer ihrer größten Umstrukturierungen. Vorgesehen ist eine Neugliederung der Streitkräfte in Eingreif-, Stabilisierungs- und Unterstützungsverbände. In diesem Zusammenhang stellt sich erneut die Frage nach der Beibehaltung der Wehrpflicht. Diese ist aus ökonomischer Sicht nicht sinnvoll, denn eine Berufsarmee stellt das gleiche Niveau an äußerer Sicherheit zu geringeren volkswirtschaftlichen Kosten bereit. Darüber hinaus verletzt die Wehrpflicht in ihrer derzeitigen Ausgestaltung wesentliche Prinzipien ökonomischer Gerechtigkeit. Auch unter ordnungspolitischen Gesichtspunkten ist die Abschaffung der Wehrpflicht überfällig, da sie zwei elementaren Prinzipien der Marktwirtschaft widerspricht, nämlich dem der Vertragsfreiheit und dem der Freiwilligkeit von Austauschbeziehungen. Ebenso sprechen heute die gesellschaftlichen und sicherheitspolitischen Veränderungen für eine Berufsarmee.
BASE
In: DIW-Wochenbericht, Band 71, Heft 4, S. 53-57
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