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Nahezu alle Einführungen in die Präsentationstechnik legen den Schwerpunkt auf die "Überzeugungspräsentation". Untersuchungen zeigen jedoch, daß "überzeugend vortragen" nicht ausreicht, wenn die Lernenden komplizierte Sachverhalte verstehen sollen. Der vorliegende Leitfaden zeigt, wie man schwierige Themen motivierend und verständlich aufbereiten kann. Der Autor hat ein eigenes Verständlichkeitskonzept auf lernpsychologischer Grundlage entwickelt und erklärt mit zahlreichen Beispielen, wie es umgesetzt werden kann. Es wird auch auf jene Rücksicht genommen, die verständliche Präsentation in kurzer Zeit vorbereiten müssen. Daher werden Aussagen anderer Präsentationstrainer über die Wirkung von Farbe oder über den Medieneinsatz relativiert. Viele Tips zur Verbesserung des eigenen Präsentationsverhaltens ergänzen das Buch. Inhalt: 1. Informieren, Motivieren, Lernen 2. Die Grobplanung von Informationsvorträgen - Von der Grobplanung zur Vortragsdurchführung 4. Wie können Sie ihr Präsentationsverhalten verbessern? - ANHANG I: Beispiel für eine Informationsaufbereitung - ANHANG II: Hinweise zum Überzeugungsvortrag. (TUB/übern.)

Am Beispiel Deutschlands und Österreichs wird gezeigt, dass sich bei gleicher Bildungstradition unterschiedliche Entwicklungen bei der beruflichen Erstausbildung ergeben. Nach einem Exkurs über den Vergleich der Bildungssysteme beider Länder werden die Bedingungen untersucht, welche die Rolle der Vollzeitschulen bei der beruflichen Erstausbildung wesentlich mitbestimmen. Vollzeitschule versus duale Ausbildung werden aus wirtschaftlicher, demokratiepolitischer und individueller Sicht sowie unter dem Aspekt der Gleichwertigkeit und Gleichstellung bzw. der Integration von Berufsbildung und Allgemeinbildung heraus betrachtet. Einheitlich für beide Länder ist der Trend, Hochschulreife mit der beruflichen Erstausbildung in Einklang zu bringen. In Deutschland geschieht dies überwiegend durch die Kombination Gymnasium und nachfolgende Lehre oder über Lehrausbildung mit Zusatzqualifikation, die zur Hochschulreife führen, in Österreich durch die berufsbildenden Vollzeitschulen mit voller Berufsberechtigung und voller Hochschulreife. (ICH)

Am Beispiel Deutschlands und Österreichs wird gezeigt, dass sich bei gleicher Bildungstradition unterschiedliche Entwicklungen bei der beruflichen Erstausbildung ergeben. Nach einem Exkurs über den Vergleich der Bildungssysteme beider Länder werden die Bedingungen untersucht, welche die Rolle der Vollzeitschulen bei der beruflichen Erstausbildung wesentlich mitbestimmen. Vollzeitschule versus duale Ausbildung werden aus wirtschaftlicher, demokratiepolitischer und individueller Sicht sowie unter dem Aspekt der Gleichwertigkeit und Gleichstellung bzw. der Integration von Berufsbildung und Allgemeinbildung heraus betrachtet. Einheitlich für beide Länder ist der Trend, Hochschulreife mit der beruflichen Erstausbildung in Einklang zu bringen. In Deutschland geschieht dies überwiegend durch die Kombination Gymnasium und nachfolgende Lehre oder über Lehrausbildung mit Zusatzqualifikation, die zur Hochschulreife führen, in Österreich durch die berufsbildenden Vollzeitschulen mit voller Berufsberechtigung und voller Hochschulreife. (ICH).