Stadt, Region, Landschaft: Forschungsbeiträge der Basler Stadt- und Regionalforschung
In: Basler Beiträge zur Geographie 54
27 Ergebnisse
Sortierung:
In: Basler Beiträge zur Geographie 54
In: Basler Stadt- und Regionalforschung Bd. 35
In: Basler Stadt- und Regionalforschung Bd. 36
In: Basler Stadt- und Regionalforschung Band 34
In: Basler Stadt- und Regionalforschung 31
In: Basler Stadt- und Regionalforschung Bd. 32
In: Basler Stadt- und Regionalforschung 30
In: The geojournal library 83
In: Wissenschaftliche Länderkunden
In: WBG-Länderkunden
Neugestaltete Länderkunde, welche der Veröffentlichung von H. Blume (ID 14/88) nachfolgt. Der vorliegende Titel ist aktueller, großformatiger, anders gegliedert und mit vielen Schaubildern, Karten und farbigen Abbildungen moderner gestaltet. Der Text ist z.T. thesenartig aufgebaut und bewegt sich nicht nur sprachlich auf hohem wissenschaftlichen Niveau, was die Lesbarkeit etwas einschränkt. Ein unbestrittener Vorzug ist der Materialreichtum an Karten und Quellen, so ist z.B. auch die Bill of Rights abgedruckt. Ausführliche diverse Register sowie ein beeindruckendes Literaturverzeichnis (neueste Quellen Stand 2003) schließen das Werk der Professorin für Geografie an der Uni Basel ab. Während der Vorgänger auch für den Schulgebrauch gut einsetzbar war, gilt die Empfehlung für Schüler der gymnasialen Oberstufe jetzt vorrangig der Perthes-Länderkunde von R. Hahn (Klett; BA 4/03) sowie H. Wasser (Leske + Budrich; BA 2/01). (3)
In: Basler Stadt- und Regionalforschung 26
World Affairs Online
In: Regierungssystem der USA: Lehr- und Handbuch, S. 1-24
Der Überblick zur Sozialstruktur der USA macht deutlich, dass es den vielzitierten "Schmelztiegel" (melting pot) nie gegeben hat und dass dieser auch nicht angestrebt war und wird. Das Schlagwort von der "multikulturellen Gesellschaft" signalisiert, dass Assimilierung der verschiedenen Einwanderergruppen und Ethnien nicht mehr angestrebt wird. Historische und aktuelle Entwicklungen machen deutlich, dass die so genannte multikulturelle Gesellschaft eine zutiefst segregierte, mit einer ungelösten und sich beständig verschlechternden Sozialproblematik ist. Die USA sind bis heute kein klassisch integrierter Sozialstaat geworden. Es gibt starke Tendenzen zur Auseinanderentwicklung, zur Segregation und zur Verschärfung von Disparitäten zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen. So lassen sich für die meisten Städte die räumlichen Dimensionen der segregierten Stadtteile nicht mehr mit ethnisch geprägten Enklaven oder Vierteln wie in Europa vergleichen. Die Hyper-Ghettos haben die facto Ausmaße europäischer Großstädte. Hyper-Ghettos der urban underclass dehnen sich stetig aus. In der Kernstadt Atlanta mit der ungefähren Nord-Süd- und Ost-West-Ausdehnung von 27,5 km bzw. 28 km nehmen diese Gebiete mehr als die Hälfte des Stadtgebietes ein, in Washington, D.C. knapp 40 Prozent, das Hyper-Ghetto von Los Angeles, der Stadtteil South Central, hat eine Nord-Süd-Ausdehnung von 24 km. Die Liste der Städte mit Hyper-Ghettos lässt sich beliebig fortsetzen. (ICA2)
In: The GeoJournal Library; Cities in Transition, S. 1-8