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12 results
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In: Journal of contemporary European studies, p. 1-17
ISSN: 1478-2790
In: Migration studies, Volume 3, Issue 2, p. 217-240
ISSN: 2049-5846
In: schulheft 161
In: Schnell , P , Keskiner , E & Crul , M 2013 , ' Success against the Odds : Educational pathways of disadvantaged second-generation Turks in France and the Netherlands ' , Education Inquiry , vol. 4 , no. 1 , pp. 125-147 . https://doi.org/10.3402/edui.v4i1.22065
By drawing on comparative analyses of successful second-generation Turks from disadvantaged family backgrounds in France and the Netherlands, this article examines pathways and mechanisms that lead to educational success against the backdrop of structural and familial disadvantages. We foreground the experiences and practices of successful second-generation Turks in both countries and demonstrate the importance of institutional arrangements and their interactions with individual resources to account for their success. We use data from the "The Integration of the European Second Generation" (TIES) survey to reconstruct school careers and to inventory opportunities and constraints presented to them in the most important selection processes. We illustrate our findings with life stories drawn from qualitative interviews with TIES respondents in both settings. Combining the results of both quantitative and qualitative data analysis allows us to unravel the mechanisms of the educational success of second-generation Turks from disadvantaged backgrounds.
BASE
Dieser Band rückt innerfamiliäre Transmissionsprozesse in Familien mit Migrationshintergrund in den Mittelpunkt. Die Beiträge untersuchen innerfamiliäre Weitergabe in den Bereichen Sprache, Bildung und Mobilität, Heirat und Kontakte bis hin zu Werte, Tradition und Religion. Wandel und Kontinuität zwischen den Generationen nehmen dabei eine Schlüsselstellung ein. Die hier präsentierten Forschungen zeigen in einer ausgewogenen Verbindung von quantitativen und qualitativen Fallstudien, wie intergenerationale Dynamiken die Konturen der Lebenswege und Erfahrungen der Nachfolgegenerationen von MigrantInnen bestimmen und die individuellen Lebensverhältnisse und Chancen außerhalb des Elternhauses beeinflussen. Sie ermöglichen es darüber hinaus, Langzeit-Effekte der Einwanderung in der Aufnahmegesellschaft aufzudecken und theoretische Überlegungen zum Integrationsverlauf zu überdenken.
In: Journal of contemporary European studies, p. 1-14
ISSN: 1478-2790
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science, Volume 643, Issue 1, p. 46-77
ISSN: 1552-3349
The authors use 2009 Programme for International Student Assessment (PISA) data to determine how immigrant children in Italy and Spain compare with native students in reading and mathematics skills. Drawing on the vast empirical literature in countries with traditionally high rates of immigration, the authors test the extent to which the most well-established patterns and hypotheses of immigrant/native educational achievement gaps also apply to these comparatively "new" immigration countries. The authors find that both first- and second-generation immigrant students underperform natives in both countries. Although socioeconomic background and language skills contribute to the explanation of achievement gaps, significant differences remain within the countries even after controlling for those variables. While modeling socioeconomic background reduces the observed gaps to a very similar extent in both countries, language spoken at home is more strongly associated with achievement gaps in Italy. School-type differentiation, such as tracking in Italy and school ownership in Spain, do not reduce immigrant/native gaps, although in Italy tracking is strongly associated with immigrant students' test scores.
Inhaltsverzeichnis -- Mitarbeiterverzeichnis -- Die Herausgeber -- Einleitung -- 1 Der Islam im Kontext europäischer Zuwanderung: Kontroversen über "Integration" und "kulturelle Vereinbarkeit" -- 2 Intergenerationaler Wandel in muslimischen Familien - Zentrale Ausgangspunkte -- 2.1 Stabilität oder "Erosion" muslimischer Religiosität? -- 2.2 "Traditionale" versus "assimilative" Identitäten im Generationenwandel -- 2.3 Von Religiosität, Ideologie und graduellen Veränderungen hin zu "radikalen" Einstellungen -- 2.4 Konfliktlinien und Grenzziehungsprozesse zwischen MuslimInnen und ÖsterreicherInnen -- 3 Methodische Grundlagen zur Untersuchung des Generationenwandels -- 4 Forschungskontext: Die muslimische Bevölkerung in Österreich -- 5 Die Beiträge in diesem Band -- Literatur -- Formen der Religiosität: Ein Generationenvergleich religiöser Praktiken und Einstellungen -- 1 Einleitung und Fragestellung -- 2 Verortung religiöser Bindungen und Muster muslimischer Religiosität: Resümee bisheriger Studien -- 3 Ausprägungen der Religiosität muslimischer Familien in Österreich -- 3.1 Subjektive Religiosität -- 3.2 Religiöse Partnerwahlpräferenzen -- 3.3 Rituelle und intellektuelle Dimension -- 3.4 Geschlechtsspezifische Orientierungen -- 4 Typologisierung religiöser Muster -- 5 Wandel zwischen den Generationen -- 6 Instanzen im religiösen Aushandlungsprozess -- 7 Zusammenfassung und Resümee -- Anhang -- Literatur -- Muslimische Milieus: Religiöse Bindung, Geschlechterbeziehungen und säkulare Orientierung -- 1 Einleitung: Religion und Kultur als Thema der Milieuforschung -- 2 Individualisierung der Religion in der Migration? Ausgangspunkte und Thesen -- 3 Geschlechtsrollennormen im Kontext religiöser Verhaltensweisen -- 4 Familienwerte und Geschlechterbeziehungen im Wandel -- 4.1 Traditionen und Normen des Familienlebens.
In: Publikationen des Beirats für Wirtschafts- und Sozialfragen Nr. 88
In: Soziale Lage und Sozialpolitik in Österreich 2023: Entwicklungen und Perspektiven, p. 137-149
Dieser Beitrag analysiert die Entstehung und Entwicklung von Bildungsungleichheiten in Österreichs Schulen zwischen 2012 und 2022. Dabei stehen Veränderungen der Bildungspartizipation in den letzten drei Jahren im Fokus der empirischen Betrachtung, indem die Folgen der coronabedingten Schulschließungen und der gegenwärtigen Teuerungskrise für Ungleichheitsmuster untersucht werden. Der zweite Teil dieses Beitrags beschreibt darauf bezogene bildungspolitische Reformmaßnahmen im letzten Jahrzehnt sowie im Kontext der jüngsten Krisenbewältigung. Abschließend werden diese Entwicklungsstränge zusammengeführt und die sich daraus ergebenden Herausforderungen für die gegenwärtige Bildungspolitik diskutiert.
Drei wesentliche Erkenntnisse dieses Beitrags sind: Bereits vor den jüngsten Krisenentwicklungen lassen sich für Österreich deutliche und persistente Bildungsungleichheiten nach sozialer Herkunft zeigen. Ungünstigere Voraussetzungen für Schüler:innen haben sich im Krisenkontext verstärkt und Bildungsungleichheiten im österreichischen Schulsystem weiter erhöht. Trotz bildungspolitischer Bekundung von Chancengleichheit werden Maßnahmen zur nachhaltigen Überwindung sozialer Ungleichheit im Schulsystem in der bildungspolitischen Praxis nicht bzw. nicht mit entscheidendem Nachdruck verfolgt.
Zum Werk: Das Werk erläutert einen der wichtigsten Teile der Energiewende, nämlich die umfassende Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Die Novelle betrifft den Heizungssektor und verfolgt das Ziel, durch verpflichtende Vorgaben zunehmend erneuerbare Energien zur Erzeugung von Wärme, Kälte und Strom für den Gebäudebetrieb zu nutzen, sowie einen möglichst sparsamen Einsatz von Energie in Gebäuden zu erreichen. Zentralstück der Novelle sind die neuen 71 - 71o GEG (Anforderungen an Heizungsanlagen). Danach sind Eigentümer und Betreiber verpflichtet, mindestens 65 Prozent der mit der Heizungsanlage bereitgestellten Wärme mit erneuerbaren Energieträgern oder unvermeidbarer Abwärme zu erzeugen (Stichwort: Wärmepumpen et. al.). Dabei hängt der Zeitpunkt dieser Verpflichtung auch von der kommunalen Wärmeplanung ab, die daher im Werk schon erläutert wird. Das Gesetzesvorhaben ist eines der zentralen und umstrittensten Projekte der Regierungskoalition. Es bringt umfassende Neuerungen und betrifft eine Vielzahl von Rechtsgebieten. Das Werk macht die neue Rechtslage überhaupt erst rechtssicher anwendbar, indem es alle Aspekte der Novelle und alle Auswirkungen auf die betroffenen Rechtsgebiete erläutert. Nur wer alle rechtlichen Zusammenhänge der Novelle, etwa auch im Miet- und WEG-Recht, erkennt und berücksichtigt, kann die neuen gesetzlichen Verpflichtungen rechtssicher und fehlerfrei umsetzen:Mietrecht, WEG-Recht, Energierecht, Privates Baurecht, Öffentliches Baurecht, Immobilienrecht, Versicherungsrecht, Steuerrecht, Förderrecht und das Kommunalrecht, insbesondere das gemeindliche Wärmeplanungsrecht. Vorteile auf einen Blick: komplexe und verschränkte Rechtslage in einem Werk erläutert mit vielen Praxishinweisen, einzigartiges Autorenteam deckt alle Aspekte ab, schon berücksichtigt: kommunale Wärmeplanung. Zielgruppe: Für die Rechtsanwaltschaft, Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, Justiz, Behörden, Gemeinden, Hausverwaltungen, Immobilienentwickler, Finanzsektor, Immobilienbesitzerinnen und Immobilienbesitzer