The Effect of Union Status at First Childbirth on Union Stability: Evidence from Eastern and Western Germany
In: European journal of population: Revue européenne de démographie, Band 30, Heft 2, S. 129-160
ISSN: 1572-9885
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In: European journal of population: Revue européenne de démographie, Band 30, Heft 2, S. 129-160
ISSN: 1572-9885
This dissertation analyzes the union stability of western and eastern German couples with children based on detailed retrospective data. The results of this study show that the majority of the mothers were not married at the time of the conception of the first child, but especially western German mothers tended to marry thereafter. The most important finding of this study is that eastern and western German parents do not differ in their union stability, despite the different contexts in which they live.
Inhaltsangabe: Die Diskrepanz zwischen Kinderreichtum und Kindersegen. 'Der Kinderreichtum ist kein Kindersegen.' Mit diesen Worten beschrieb Erich Kästner bereits im Jahre 1930 das Verhältnis von Politik und Bevölkerung bezüglich der Nachwuchsfrage und wies damit auf die Diskrepanz zwischen politisch gewünschter Bevölkerungsgröße und der realisierten Kinderzahl in der Gesellschaft hin. In Deutschland zeigen sich Politiker auch derzeit 'sehr empört von wegen dem Geburtenschwund'. Zu Recht beklagen sie die niedrigen Geburtenraten, die Deutschland eine Vorreiterrolle in dem weltweiten Prozess des Geburtenrückgangs einnehmen lassen. Seine Auswirkung auf die Bevölkerungsstruktur und –größe spürt es folglich früher als andere Nationen. Wie vor 77 Jahren zu Kästners Zeiten gibt es dabei auch heute Argumente, die dazu führen, dass die Familiengröße kleiner ist als es die Politik erwartet. Diese Diskrepanz schafft Raum für Policies, die sich diesem Problem zuwenden. Insbesondere die Familienpolitik scheint hierfür geeignet, da sie mit der Familie auch den 'Ort der Reproduktion' schützt und fördert. Wie die Familienpolitik auf den demografischen Prozess Einfluss nehmen kann, ist hierbei die zentrale Fragestellung vorliegender Arbeit. Es lässt sich vorab nur vermuten, dass die Kenntnis der gesellschaftlichen Bedingungen hiermit in Zusammenhang steht. Um dem Geburtenschwund begegnen zu können, könnte es sich dabei als wesentlich erweisen, die Geburtenhäufigkeit als reproduktives Ergebnis eines Geburtenverhaltens anzuerkennen und zu untersuchen. Insbesondere im Hinblick auf die globale Entwicklung des Geburtenschwundesergibt sich hier die Frage, ob diese aus den gleichen gesellschaftlichen Ursachen resultiert oder ob unterschiedliche Gründe in den Ländern zu einem Rückgang der Geburtenrate führen. Während übereinstimmende Ursachen die Übertragbarkeit politischer Maßnahmen begünstigen würden, könnte die Erkenntnis der Existenz national unterschiedlicher Gründe des Geburtenrückgangs die Herausbildung eigener Strategien stärken. Um diese Erkenntnis zu gewinnen, werden in vorliegender Arbeit die gesellschaftlichen Bedingungen in Brasilien und Deutschland untersucht. Die Unterschiedlichkeit der Länder, die sich etwa an der ethnischen Zusammensetzung, der Einkommensverteilung oder ihrer Vergangenheit zeigt, macht sie zu Repräsentanten der Globalität des demografischen Prozesses. Wie vorliegende Arbeit zeigen wird, befinden sich darüber hinaus Brasilien und Deutschland derzeit in charakteristischen Stadien dieses Prozesses. Ein analytischer Vergleich der Einflussfaktoren auf das Geburtenverhalten in diesen Ländern könnte eine erste Antwort auf die Frage geben, wie die Familienpolitik auf den Geburtenrückgang reagieren kann und ob gleiche Faktoren ihn bedingen. Gang der Untersuchung: Wie kann Familienpolitik die Geburtenhäufigkeit positiv beeinflussen? Um auf diese Frage eine Antwort zu erhalten, werden in Kapitel 2.1 Grundlagen der Demografie vermittelt. Anhand der Transformationstheorie von Gerhard Mackenroth wird sich zeigen, dass sich die demografische Entwicklung in Phasen einteilen lässt. Ein Vergleich der Bevölkerungsvorgänge wird dabei deutlich machen, dass die Geburtenrate die zentrale Variable ist, mit der die Politik auf die Bevölkerungsentwicklung Einfluss nehmen kann. In Kapitel 2.2 soll die Begriffsbestimmung von Familienpolitik in Abgrenzung zur Bevölkerungspolitik verdeutlichen, wie sie auf demografische Prozesse einwirken kann. Es wird sich erweisen, dass insbesondere die Betrachtung des Effektes politischer Maßnahmen für die Eingrenzung des politisch möglichen Handlungsbereiches von Familienpolitik eine Rolle spielt. Eine Untersuchung der Wirkungsweise familienpolitischer Maßnahmen wird den Fokus schließlich auf die Mikroebene verschieben. Das Geburtenverhalten schließlich steht im Mittelpunkt von Kapitel 2.3. Hier zeigt sich, dass die Entscheidung, nach der Motivationstheorie von Abraham Maslow, von Grundbedürfnissen, die das menschliche Verhalten bestimmen, abhängig ist. Die Übertragung dieser Theorie auf das Geburtenverhalten soll verdeutlichen, wie dieses wirkt, um letztendlich der Familienpolitik Handlungsbereiche aufzudecken. Dabei werden sowohl die Bedürfnisse wie die Prämissen des Maslowschen Modells auf Theorien des Geburtenverhaltens transferiert. Daraus ergibt sich ein 'generatives Faktorenmodell', welches Aufschluss über den Zusammenhang von Einflussfaktoren und Geburtenhäufigkeit geben soll. Im analytischen Teil wird zunächst in Kapitel 3.1 die Fallauswahl der Länder Brasilien und Deutschland begründet, sowie in Kapitel 3.2 ihre demografische Entwicklung veranschaulicht. Daran schließt sich in Kapitel 3.3 die Analyse von Indikatoren des generativen Faktorenmodells an. Aus der Analyse soll schließlich in Kapitel 3.4 hervorgehen, wie die Familienpolitik auf den demografischen Prozess einwirken kann und ob die gleichen Faktoren in beiden Ländern für die demografische Entwicklung verantwortlich gemacht werden können. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt somit auf der Darstellung der gesellschaftlichen Bedingungen für Familienpolitik. Auf die Darstellung der aktuellen familienpolitischen Maßnahmen wird an dieser Stelle verzichtet.
Christine Schnor acknowledges support from the European Research Council (ERC) under the European Union's Horizon 2020 research and innovation programme (FAMILYTIES project: Grant Agreement No. 740113 (2017-2022), PI Clara H. Mulder, Rijksuniversiteit Groningen; GENDERBALL project: Grant No. 312290 (2013-2017), PI Jan Van Bavel, KU Leuven). Júlia Mikolai acknowledges support from the Economic and Social Research Council (PartnerLife project; Grant No.: ES/L01663X/1 (2014-2017), PI: Hill Kulu, University of St Andrews) under the Open Research Area (ORA) Plus scheme. ; BACKGROUND Partnership dissolution can mark an extended period of residential instability for mothers and their children. Location continuity, i.e., the ability to stay in or return to the same neighbourhood after separation, is essential to reduce the negative consequences of separation. OBJECTIVE We focus on mothers' post-separation location continuity in the three years following separation and study the role of socioeconomic resources and local ties (to a home, neighbourhood, and region) in remaining in or returning to their pre-separation neighbourhood. METHODS Using linked Belgian Census (2001) and register data (2001–2006), we estimate multinomial logistic regression models (N = 25,802). Based on the occurrence, frequency, and destination of moves, we distinguish between high, moderate, and low degrees of location continuity. We also study the probability of remaining in, leaving, or returning to the pre-separation neighbourhood. RESULTS Mothers who live at their place of birth (a measure of local ties) tend to stay in or return to their pre-separation neighbourhood or region; if they have more socioeconomic resources they are more likely to remain in the family home. Mothers from disadvantaged backgrounds move further and more often. CONCLUSION If separated mothers lack socioeconomic resources and local ties, they are less likely to maintain location continuity. Policy programmes should target these women in order to provide better opportunities for separated mothers and their children. CONTRIBUTION We introduce the concept of post-separation location continuity and account for separation-induced as well as post-separation residential changes in the first three years after separation. ; Publisher PDF ; Peer reviewed
BASE
In: Journal of family theory & review: JFTR, Band 15, Heft 1, S. 57-77
ISSN: 1756-2589
AbstractOver the past two decades, scholars have investigated a multitude of different aspects of motherhood. This article provides a scoping review of research published from 2001 to 2021, covering 115 Social Science Citation Index‐referenced papers from WEIRD countries, with the aim of reconstructing social norms around motherhood and mothers' responses to them. The analysis is theoretically based on normological and praxeological concepts. The findings reveal five contemporary norms of motherhood that reflect both stability and increasing differentiation, and are related to five types of mothers: the norms of being attentive to the child (present mother), of securing the child's successful development (future‐oriented mother), of integrating employment into mothering (working mother), of being in control (public mother), and of being contented (happy mother). Relying on an intersectional lens, we analyze mothers' heterogeneous responses to these norms of motherhood, and examine how neoliberal demands build on and perpetuate inequalities.
PartnerLife was supported by a grant from the Netherlands Organisation for Scientific Research (NWO, Grant No. 464-13-148), the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, Grant No. WA 1502/6-1), and the Economic and Social Research Council (ESRC, Grant No. ES/L01663X/1) in the Open Research Area Plus scheme. Clara H. Mulder's and Christine Schnor's contribution was also supported by the FamilyTies project, which has received funding from the European Research Council (ERC) under the European Union's Horizon 2020 research and innovation programme (Grant Agreement No 740113). Hill Kulu's and Júlia Mikolai's work was also supported by Economic and Social Research Council Grant ES/K007394/1 and carried out in the ESRC Centre for Population Change (CPC). ; This study investigates the magnitude and persistence of elevated post-separation residential mobility (i.e. residential instability) in five countries (Australia, Belgium, Germany, the Netherlands, and the UK) with similar levels of economic development, but different welfare provisions and housing markets. While many studies examine residential changes related to separation in selected individual countries, only very few have compared patterns across countries. Using longitudinal data and applying Poisson regression models, we study the risk of a move of separated men and women compared with cohabiting and married individuals. We use time since separation to distinguish between moves due to separation and moves of separated individuals. Our analysis shows that separated men and women are significantly more likely to move than cohabiting and married individuals. The risk of a residential change is the highest shortly after separation, and it decreases with duration since separation. However, the magnitude of this decline varies by country. In Belgium, mobility rates remain elevated for a long period after separation, whereas in the Netherlands, post-separation residential instability appears brief, with mobility rates declining rapidly. The results suggest that housing markets are likely to shape the residential mobility of separated individuals. In countries, where mortgages are easy to access and affordable rental properties are widespread, separated individuals can rapidly adjust their housing to new family circumstances; in contrast, in countries with limited access to homeownership and small social rental markets, separated individuals experience a prolonged period of residential instability. ; Publisher PDF ; Peer reviewed
BASE
Die Studie ist inzwischen in pairfam integriert.
Ergänzungsstudie zum Beziehungs- und Familienpanel (pairfam)
DemoDiff ist eine vom Max-Planck-Institut für demografische Forschung
in Rostock finanzierte Längsschnittstudie, die umfassende prospektive
und retrospektive Informationen für die Analyse der Familiendynamiken
in Ostdeutschland liefert. Die Studie orientiert sich am Konzept und
Design des bundesweit durchgeführten Beziehungs- und Familienpanels
(pairfam). In jährlichem Abstand werden Ankerpersonen der beiden
Geburtskohorten 1971-73 und 1981-83 aus den neuen Bundesländern
inklusive Ost-Berlin sowie deren Partner befragt. Die Daten von
DemoDiff werden zusammen mit dem Scientific-Use-File des Beziehungs-
und Familienpanels pairfam zur Verfügung gestellt, der Zugang erfolgt
über das Forschungsdatenzentrum pairfam.
Das Befragungsprogramm von DemoDiff entspricht weitgehend dem von
pairfam. Der Fokus der Mehrthemenstudie liegt auf partnerschafts- und
familienrelevanten Merkmalen.
1.) Entwicklung und Gestaltung von Partnerschaften
2.) Familiengründung und -erweiterung
3.) Intergenerationale Beziehungen
4.) Erziehung und kindliche Entwicklung
Zudem werden zahlreiche Aspekte aus anderen Lebensbereichen sowie
umfangreiche soziodemographische Informationen erfasst. Die meisten
Instrumente kommen alljährlich (Kernmodule) oder rotierend alle zwei
bis drei Befragungswellen (Vertiefungsmodule) zum Einsatz.
Hauptbefragte sind die Ankerpersonen, von denen unter anderem
monatsgenaue Angaben zu Ereignissen in Bezug auf Partnerschaft, Kinder,
Wohnen sowie Bildung und Erwerbstätigkeit erhoben werden (Event History
Calendar). Die Partner der Ankerpersonen erhalten einen Fragenkatalog,
der sich an der Haupterhebung orientiert, jedoch in Umfang und Inhalt
abweicht.
Themen:
1.) Entwicklung und Gestaltung von Partnerschaften:
Partnerschaftsbiografie ab dem 14. Lebensjahr (Geschlecht und Alter der
Partner, monatsgenaue Beziehungs-, Kohabitations- und Eheepisoden);
Kennenlernen (aktueller Partner); Institutionalisierung der
Partnerschaft (Intentionen, Ambivalenz, Fortschritte); Sexualität
(sexuelle Orientierung, Häufigkeit Geschlechtsverkehr, Zufriedenheit
mit Sexualleben); Kohabitation (Wohnsituation, Wohnortentfernung);
Arbeitsteilung im Haushalt (verschiedene Tätigkeiten, Fairness);
gemeinsame Finanzen (Kontoführung, Ausgaben); Partnerschaftsqualität
(dyadisches Coping, NRI, Konfliktstile, Konfliktverhalten,
Beziehungszufriedenheit, subjektive Partnerschaftsinstabilität);
Single-Modul (Zufriedenheit als Single, Partnerinteresse,
Partnerwunsch, Merkmale des Partnermarkts, subjektive Chancen,
Exploration in Breite und Tiefe); Trennungsmodul (Ablauf der Trennung,
beziehungswidrige Ereignisse, Auswirkungen der Trennung auf Kinder,
spezifische Emotionen heute, Umgang mit Trennung, Sorgerechts- und
Unterhaltsregelung).
2.) Familiengründung und Familienerweiterung: Erwartungen an Kinder
(Value of Children); Schwangerschaft (Bestehen einer Schwangerschaft,
Zeugungsversuche, Fruchtbarkeit, Repromaßnahmen, Abbruch/Fehlgeburt,
hypothetische Unterstützung durch soziales Umfeld); Empfängnisverhütung
(Anwendung, Methode, Konsequenz der Verhütung); Einflüsse des sozialen
Umfelds auf Familienplanung (durch Freunde und Eltern); Familienplanung
(Kinderwunsch, realistische Kinderzahl, Fertilitätsabsichten, Timing
von Elternschaft, Übereinstimmung mit Partner,
Einschränkungsbereitschaft, Auswirkungen von Elternschaft,
Entscheidungsfindung, Gründe gegen Kinder); Voraussetzungen für Kinder
(Soll- und Ist-Bewertung).
3.) Intergenerationale Beziehungen (IGB): Erwartungen an Beziehung zu
Eltern; familiale Normen; partnerschafts- und familienbezogene Werte;
Qualität der Eltern-Kind-Beziehung (NRI); IGB-Dimensionen
(Kontakthäufigkeit, emotionale Nähe, Wohnentfernung); gegenseitige
Unterstützungsleistungen (emotional, materiell, instrumentell);
Pflegebedürftigkeit der Eltern (Hilfeleistung); Alter bei Auszug aus
dem Elternhaus
4.) Erziehung und kindliche Entwicklung: Erziehungsziele; Elternrolle
(Kompetenz); Coparenting (Probleme, Problemlösung); Betreuungssituation
der Kinder (verantwortliche Personen, Zufriedenheit); Gesundheit der
Kinder (allgemein); Neugeborenen-Modul (Entbindung, U-Untersuchungen,
Temperament des Kindes, Belastungssituation).
Andere Lebensbereiche: Persönlichkeitsmerkmale; Befindlichkeit
(Einsamkeit, Selbstwertgefühl, Depressivität etc.); Gesundheit
(allgemeiner Zustand, Erwerbsminderung, Nachtschlaf); Wichtigkeit von
Lebensbereichen (Beruf, Familie etc.); allgemeine Lebenszufriedenheit
und Zufriedenheit mit Schule/Beruf, Freizeitgestaltung, Freunden,
Familie, finanzieller Situation; Netzwerkeinbindung (Anzahl der
Freunde, Netzwerkgenerator); Religiosität (Glaubensgemeinschaft,
Kirchgangshäufigkeit).
Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsdatum; Familienstand;
Geburtsland und Nationalität; Geschwister; Verwandte; Bildung
(Schullaufbahn, Abschluss); Erwerbsbiographie (berufliche Tätigkeiten,
Stellung); Erwerbssituation (Arbeitszeitregelung, Befristung,
Mehrfachtätigkeiten, Bedingungen am Arbeitsplatz, Pendeln, Elternzeit
bzw. Wehr- oder Ersatzdienst); Einkommen (eigener Brutto- und
Nettomonatsverdienst, Haushaltsnettoeinkommen, Bezug staatlicher
Transferzahlungen, Unterhalt, Vermögenseinkommen, Bewertung der
finanziellen Situation); Wohnbiographie ab dem 18. Lebensjahr (erster
Auszug aus Elternhaus, Wohnorte in Bundesland und Land, Erst- und
Zweitwohnsitz, Umzüge, Art des Haushalts, Besitzverhältnisse
(Wohnstatus), Wohnfläche, Zimmerzahl, Anzahl der Übernachtungen);
Haushaltszusammensetzung (Anzahl weiterer Personen im Haushalt,
Geschlecht, Alter, Beziehung); Angaben zum aktuellen Partner
(Geburtsdatum, Geburtsland und Nationalität, Bildung, Tätigkeit,
berufliche Stellung, Kinder aus früheren Beziehungen, Wohnort); Angaben
zu Kindern (Anzahl, Geschlecht, Geburtsdatum, Kindschaftsverhältnis/Status,
Zusammenleben, Kontakt, zweites Elternteil, Gesundheitszustand, Betreuung);
Angaben zu leiblichen Eltern und Stiefeltern (Geburtsdatum, Lebensstatus,
ggf. Sterbedatum, Geburtsland und Nationalität, höchster Schul- und
Ausbildungsabschluss, Familienstand, Partnerschaftsstatus, Kohabitation,
neue Partnerschaften).
In Ergänzung zu pairfam wurden bei DemoDiff zusätzliche Informationen
zum Partnerschaftsstatus bei Geburt erfasst. Enthalten sind außerdem
Angaben darüber, ob die befragte Person in Ost- oder Westdeutschland
geboren wurde.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdauer; Interviewdatum;
Intervieweridentifikation; Gewichtungsfaktoren; Anwesenheit Dritter
beim Interview und deren Verwandtschaftsverhältnis zum Befragten;
Eingriff anderer ins Interview; Wiederfragungsbereitschaft;
Verweigerung der Partnerbefragung und Grund dafür; Deutschkenntnisse;
Anzahl der Kontaktversuche.
GESIS