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Eberhard Schockenhoff Kein Ende der Gewalt? -- Impressum -- Vorwort -- Inhalt -- Erster Teil: Kriegserfahrungen und Friedenshoffnungen von der Antike bis zur Gegenwart -- 1. Der Gestaltenwandel des Krieges und die Entwicklung der Friedensethik -- 1.1. Die Funktion einer Typologie der Kriege für das Verständnis des Friedens -- 1.2 Städtekriege und Eroberungsfeldzüge: Der Krieg in der antiken Welt -- 1.3. Fehden, Glaubenskriege und Kreuzzüge: Kriegführung im Mittelalter -- 1.4. Fürstenkriege, Erbfolgekriege und Staatenbildungskriege: Kriegsverdichtung in der frühen Neuzeit -- 1.5. Die zwischenstaatlichen Kriege im 18. und 19. Jahrhundert -- 1.6. Nationale Kriege im Zeitalter der Französischen Revolution -- 1.7. Die Vorboten des totalen Krieges -- 1.8. Der totale Krieg im 20. Jahrhundert -- 1.9. Versuche zur völkerrechtlichen Ächtung des Krieges -- 1.10. Friedenssicherung und Kriegsgefahren im Atomzeitalter -- a. Vom Ende des Zweiten Weltkriegs zur Nachkriegsordnung -- b. Stellvertreterkriege im außereuropäischen Raum -- c. Die Logik der atomaren Abschreckung -- d. Zweifel an der Doktrin der massiven Vergeltung -- e. Der Weg der Abrüstungsverhandlungen -- f. Der Weg zu einer neuen politischen Friedensordnung in Europa -- g. Zwischenüberlegung: Das moralische Dilemma der Entspannungspolitik -- h. Die Anerkennung der Menschenrechte als Bedingung eines gerechten Friedens -- i. Die unverhoffte Rückkehr der Gewalt -- Zweiter Teil: Die Entwicklung der Lehre vom gerechten Krieg -- 1. Antike Ursprünge I: Krieg und Frieden in der politischen Ethik Ciceros -- 1.1. Der Friede als Ziel des Krieges -- 1.2. Die Kriege in der Anfangszeit des römischen Reiches -- 1.3. Legitimation des römischen Imperialismus? -- 2. Antike Ursprünge II: Krieg und Frieden bei Augustinus -- 2.1. Augustinus als Gründungsvater der Lehre vom gerechten Krieg?
Ethik des Lebens -- Inhalt -- Vorwort -- Einführung: Was ist Leben? -- I. Blick von unten: Die biologische Standarddefinition -- II. Die Entstehung des Lebens -- III. Wechsel der Wahrnehmungsperspektive -- 1. Der lebendige Körper als funktionale Ganzheit -- 2. Das Wechselverhältnis zwischen Teil und Ganzem -- 3. Leben als Ausdruck einer Innenwelt -- 4. Leben als Manifestation von Freiheit -- 5. Leben als Begegnung -- 6. Leben als Sterbenmüssen -- Erster Teil: Grundlagen der Lebensethik -- 1. Kapitel: Theologische Lebensethik und säkulare Bioethik -- I. Phasen und Schwerpunkte der Bioethik -- II. Verdeckte philosophische Vorentscheidungen -- 1. Das ethische Begründungsmodell -- 2. Das ethische Prinzip: keine Gewalt gegen Unschuldige -- 3. Das ethische Auswahlkriterium: Personsein und Menschsein -- III. Wie soll sich eine christliche Lebensethik zur säkularen Bioethik verhalten? -- 2. Kapitel: Grundlagen der Lebensethik aus philosophischer Sicht -- I. Der Streit um die Teleologie -- 1. Wirkursachen und Zweckursachen -- 2. Die Ausweitung des teleologischen Denkens in der stoisch-christlichen Tradition -- 3. Die Zurückdrängung des teleologischen Denkens durch die moderne Naturwissenschaft -- 4. Philosophische Verabschiedung oder Erneuerung des teleologischen Denkens? -- II. Physiozentrisches, biozentrisches oder anthropozentrisches Lebensmodell? -- 1. Die Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben -- 1.1 Darstellung -- 1.2 Würdigung und Kritik -- 1.3 Exkurs: Die »Weltanschauung der Ehrfurcht vor dem Leben« in Schweitzers Nachlasswerk -- a. Die gesuchte Einheit von Religion, Naturphilosophie und Ethik -- b. Die Absicht der Natur: die geistig-kulturelle Höherentwicklung der Menschheit -- c. Vom naturhaften Willen zum Leben zur geistigen Bejahung allen Seins -- d. Die innere Entwicklungslogik des moralischen Bewusstseins -- e. Die Einheit von Mystik und Ethik.
Das Buch erörtert Grundfragen der Lebensethik wie den Personbegriff, den Geltungsbereich der Menschenwürde und die Reichweite des Tötungsverbots sowie die Sonderstellung des Menschen im Kosmos. Auf der Basis einer an Menschenwürde, Freiheit und Verantwortung orientierten Lebensethik werden in einem praxisbezogenen Anwendungsteil aktuelle Einzelfragen erörtert. Das Schlusskapitel legt christliche Grundhaltungen dar, die der Lebensethik einen durch das biblische Menschenbild geprägten besonderen Charakter verleihen: Ehrfurcht vor dem Leben, Mitleid, Maß, Verzicht, Dankbarkeit.
In: Welt der Theologie
In: Medizin - Macht - Zwang, S. 71-90
In: Christliche Friedensethik vor den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, S. 47-70
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 2, Heft 3, S. 49-56
ISSN: 2365-8185