Channelling attention and choice? Examining effects of consideration sets on electoral decision-making
In: Electoral Studies, Band 57, S. 294-301
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In: Electoral Studies, Band 57, S. 294-301
In: British journal of political science, Band 51, Heft 1, S. 93-114
ISSN: 1469-2112
National identities are often conceived of as factors that lend structure and stability to citizens' political opinions on issues such as immigration. While citizens who define national membership in ethno-cultural terms are less likely to support immigration, those with a civic conception are more likely to do so. The authors propose that defining national identity along both ethno-cultural and civic lines may give rise to conflicting considerations, leading people to experience ambivalence, implying that national identities may serve less as a stabilizing force than suggested by previous research. Findings from heterogeneous choice models and a unique survey experiment show that German citizens with mixed conceptions of national identity had more variable and more malleable opinions than individuals with ideal-type conceptions during the 2015/2016 European refugee crisis. The findings point to an identity-based source of ambivalence and extend current understandings of how people form attitudes towards immigration.
In: Journal of European public policy, Band 27, Heft 10, S. 1526-1545
ISSN: 1466-4429
In: Die Bundestagswahl 2017: Analysen der Wahl-, Parteien-, Kommunikations- und Regierungsforschung, S. 47-62
In early 2017, after the nomination of Martin Schulz as candidate for chancellor, the SPD experienced a rapid surge in public support as measured in public opinion polls. Yet, the upward trend proved short-lived and the SPD ended up with the worst election result since 1949. Using data from a multi-wave panel survey, this analysis examines the voting trajectories of eight thousand German citizens over the course of one year in order to investigate the processes underlying the so called 'Schulz effect'. The voter trajectories show that the surge and decline of public support for the SPD was accompanied by some reshuffling in the composition of its electorate. Moreover, different explanations of the party's swaying in the polls are tested, showing that the SPD achieved the activation of dormant party identifiers but attracted and then lost other voters with diverse characteristics and policy preferences.
SSRN
Working paper
In: Wahlen in Deutschland Band 3
In: Wahlen in Deutschland Band 3
In: [Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft]
Die Bundestagswahl war eine Wahl zwischen Polarisierung und Beharrung.Die Parteien der Großen Koalition mussten massive Stimmenverluste hinnehmen. Dennoch blieb die schwarz-rote Regierung unter Angela Merkel im Amt. Mit der AfD gelang erstmalig einer rechtspopulistischen Partei der Einzug in den Bundestag. Auf Basis von Daten, die im Rahmen der German Longitudinal Election Study (GLES) erhoben wurden, des bisher umfangreichsten Projektes der deutschen Wahlforschung, bietet der Band eine umfassende Analyse der Bundestagswahl. Er schließt dabei an die beiden Studien zu den Bundestagswahlen 2009 und 2013 an und schreibt die damit begonnene langfristige Wahlgeschichte der Bundesrepublik aus Sicht der empirischen Wahlforschung fort.Politikwissenschaftlich fundiert und verständlich geschrieben, analysiert der Band die Entwicklung in Politik und öffentlicher Meinung seit der Bundestagswahl 2013. Ausführlich behandelt werden Wahlkampf, Wahlergebnis und Wählerverhalten sowie die Regierungsbildung, die 2017 länger dauerte als jemals zuvor.
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen:
Politisches Interesse; Wahlbeteiligungsabsicht und beabsichtigte Stimmabgabe (Erst- und Zweitstimme) zur BTW; Stimmabgabe Briefwahl; Consideration Set für Wahlentscheidung bei Briefwahl; Schwierigkeit der Wahlentscheidung; Consideration Set für Wahlentscheidung (beabsichtigt, hypothetisch); Wichtigkeit des Wahlausgangs; Wahl-O-Mat (Nutzung, Gründe für Nutzung, Übereinstimmung mit Parteien); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien (CDU, CSU, SPD); Problemlösungskompetenz der Parteien; Sympathie-Skalometer für Politiker, Parteien, Koalitionen; Kanzlerpräferenz; subjektive Ambivalenz (negativ, positiv (Angela Merkel, Martin Schulz)); TV-Duell (Rezeption, wahrgenommener Ausgang für Merkel/Schulz, Rezeption Medienurteil, wahrgenommenes Medienurteil zu Merkel/Schulz, Rezeption des Urteils des sozialen Umfelds, wahrgenommenes Urteil von sozialem Umfeld zu Merkel/Schulz); Issuebatterie (Einführung PKW-Maut für ausländische Autofahrer, Kürzung von EU Zahlungen bei Flüchtlingsaufnahmeverweigerung, ab 2030 Stopp von Benzinern/Diesel-Autos, Bemühung der Bundesregierung um gutes Verhältnis zu Trump); Einstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Spitzenkandidaten, Ego); Positionsissues (Kanzlerkandidaten, Ego): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen vs. mehr Steuern und mehr sozialstaatliche Leistungen), libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer), Sicherheit und Privatsphäre; Issuebatterie (Steuererhöhungen für Reiche, Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen mit Türkei, Erhöhung von Verteidigungsausgaben, Reaktion der Bundesregierung auf Abgasmanipulationen); Positionsissue (Parteien, Kanzlerkandidaten, Ego): Europäische Integration; aktuelle Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für die persönliche wirtschaftliche Lage sowie die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Politisches Wissen (Zuordnung Politiker/Parteien, 5%-Klausel, Erst-/Zweitstimme, Wahlrecht in Deutschland); Internetnutzung zur politischen Information; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell (RTL), Sat.1 Nachrichten (Sat.1), andere); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Printmedien (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, FAZ, Süddeutsche Zeitung, taz, Die Welt, andere); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Nachrichtenmagazinen (Print und Online) (Der Spiegel, Focus, Die Zeit, Stern); Häufigkeit politischer Gespräche; Anzahl der Gesprächspartner; Beziehung zu Gesprächspartnern sowie Häufigkeit der Gespräche mit einzelnen Gesprächspartnern; Wahlabsicht der Gesprächspartner; Gründe für politisches Interesse; Issuebatterie (Obergrenze für Flüchtlinge, Annexion der Krim, Reaktion der Bundesregierung auf Eierverunreinigung); Koalitionserwartungen; Bewertung einer Koalitionsbeteiligung der AfD; Wahrnehmung und Einschätzung der Glaubwürdigkeit von Meinungsumfragen; Beurteilung Einzugswahrscheinlichkeiten der kleinen Parteien; Interesse am Wahlkampf; Parteikontakte während des Wahlkampfs (Websiten der Parteien/Kandidaten, Wahlplakate, Wahlveranstaltungen, Wahlwerbung in Fernsehen/Radio, direkter Kontakt, E-Mails/SMS/Flugblätter, Spenden für Parteien/Kandidaten, Informationsmaterial von sozialen Netzwerken); Beurteilung der Gerechtigkeit in der Gesellschaft sowie der eigenen Stellung; Parteiidentifikation; Stärke der Parteiidentifikation; Multiple Parteiidentifikation sowie Stärke der multiplen Parteiidentifikation; subjektive Schichtzugehörigkeit; Bewertung der Umfrage
zusätzlich vercodet wurde:
Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Befragte von Gapfish; Wahlkreis (Electoral District); Gewichtungsfaktoren; Laufende Nummer WKP (2009, 2013, 2017); Feldzeit; Disposition Code; Vollständigkeit des Interviews; Unterbrechung der Befragung; Zeitunterschreiter-Index; Letzte gesehene Seite; Dauer der Befragung; Informationen zum Browser; Javascript und Flash Nutzung des Befragten; Start-/Endzeitpunkt der Umfrage
Demographie:
Deutsche Staatsangehörigkeit; Geschlecht; Geburtsmonat; Geburtsjahr; Schulabschluss; Bundesland; Herkunft nach West-/Ostdeutschland; Haushaltsgröße; Anzahl der Haushaltsmitglieder unter 18 Jahren; Familienstand; Partner vorhanden; Partner im Haushalt; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (aktuell, früher); Beruf (aktuell, früher); Arbeitnehmerstellung (aktuell, früher) (Angestellter, Arbeiter, Selbständiger, Beamter); Beschäftigungssektor (aktuell, früher); Wirtschaftssektor (aktuell, früher); Haushaltsnettoeinkommen; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Wohnort
GESIS
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Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen:
Wahlberechtigung zur BTW; Politisches Interesse; Interesse am Wahlkampf sowie am Ausgang der Wahl; Demokratiezufriedenheit; Politisches Wissen (Erst-/Zweitstimme, 5%-Hürde, Zuordnung Politiker/Parteien, Haushaltsdefizit, Arbeitslosenquote); Hypothetische Wahlbeteiligung und Stimmabgabe (Erststimme und Zweitstimme) der Personen unter 18 Jahren; Wahlbeteiligungsabsicht und Wahlteilnahme zur BTW; Beabsichtigte sowie tatsächliche Stimmabgabe zur BTW (Erststimme und Zweitstimme); Stimmabgabe Briefwahl; Sicherheit der Wahlabsicht; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für die persönliche wirtschaftliche Lage sowie die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Einzugswahrscheinlichkeiten der kleinen Parteien (FDP, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, AfD); Sympathie-Skalometer (Parteien, Spitzenpolitiker, Koalitionen); Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem Deutschlands; Problemlösungskompetenz der Parteien; aktuelle Beurteilung der regionalen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Europas; Issuebatterie (Anpassung an dt. Kultur, Frauenquote, Staat und Wirtschaft, Verringerung von Einkommensunterschieden, finanzielle Unterstützung von EU-Mitgliedsstaaten, Volksentscheide auf Bundesebene, Atomkraft, europäische Einigung, Obergrenze für Flüchtlinge, gleichgeschlechtliche Ehe, Wahlbeteiligung als Bürgerpflicht, Sozialismus, einseitige Diskussion von polit. Themen in den Medien); Kanzlerpräferenz; Bewertung der Eigenschaften (durchsetzungsfähig, vertrauenswürdig, sympathisch, vertritt vernünftige wirtschaftl. Vorstellungen, repräsentiert Werte der Partei) der Kanzlerkandidaten (Merkel, Schulz); Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur BTW 2013; Parteikontakte zur BTW (Wahlveranstaltungen, E-Mails u. SMS, Informationsmaterial, Wahlanzeigen, Plakate, Wahlkampfstände, Werbesendungen Fernsehen, persönlicher Kontakt, soziale Netzwerke); Einstufung auf dem Links-Rechts Kontinuum (Parteien, Ego, Kanzlerkandidaten); Angst vor Flüchtlingskrise, globaler Klimaerwärmung, internationalem Terrorismus, Globalisierung, politischen Entwicklungen in der Türkei, Nutzung der Kernenergie; Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen vs. mehr Steuern und mehr sozialstaatliche Leistungen), libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer), Klimawandel (Vorrang für Bekämpfung des Klimawandels, auch wenn es Wirtschaftswachstum schadet vs. Vorrang für Wirtschaftswachstum, auch wenn es Bekämpfung des Klimawandels erschwert); Einstellungen zu Politik im Allgemeinen; Issuebatterie Populismus und Efficacy; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungs- (CDU, CSU, SPD) und Oppositionsparteien (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); Politische Partizipation (offline und online); Bewertung Regierungsbeteiligung der AfD; Koalitionserwartungen; vermutete Wahlkreisgewinner; Kenntnis der Wahlkreiskandidaten der einzelnen Parteien; Wahlkampfführung und Bewertung der Wahlkreiskandidaten; Repräsentationsnorm für Abgeordnete; wichtigste Informationsquelle zur BTW; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Nachrichtensendungen (öffentlich-rechtlich, privat); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Welt, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Rundschau, die tageszeitung, andere); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Nutzung sozialer Netzwerke allgemein und zur politischen Information; Parteiidentifikation (Ego, Eltern); Stärke, Dauer und Art der Parteiidentifikation; allgemeines Vertrauen; Big Five (psychologische Selbstcharakterisierung); Wahlteilnahme und Stimmabgabe zur Europawahl; Häufigkeit politischer Gespräche; Netzwerkgröße; Beziehung zu Gesprächspartnern; politische Kompetenz und Wahlentscheidung der Gesprächspartner; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Gesprächspartnern; Wahlbeteiligung in Nachbarschaft; Beurteilung sozialer Gerechtigkeit (allgemein, eigene Position, Entwicklung, Wichtigkeit, Beitrag der Parteien); Angst vor Stellen- sowie Betriebsverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit; Politik in den Medien; Einstellungen zu Minderheiten in Deutschland (Minderheiten sollten sich anpassen, Wille der Mehrheit hat Vorrang, Einwanderer gut für dt. Wirtschaft, Bedrohung der dt. Kultur, Einwanderer erhöhen Kriminalitätsrate); Einstellungen zu nationaler Identität; Einschätzung Korruption unter Politikern; Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung; Beurteilung der Staatsausgaben (Gesundheit, Bildung, Arbeitslosenunterstützung, Bundeswehr, Renten, Wirtschaftsförderung, Kriminalitätsbekämpfung, Sozialleistungen); Briefwahl; Zeitpunkt der Wahlentscheidung; Unterschiede in der Regierungspolitik verschiedener Parteien; Bedeutung von Wahlen für politische Veränderung; Online Eintragung zum Erhalt von Partei-/Kandidateninformationen; Interessenvertretung durch Partei und Spitzenpolitiker; Unterschiede zwischen den Parteien im Wahlkampf; Interessenvertretung durch Organisationen/Gruppen (Gewerkschaften, Unternehmer-/Arbeitgeberverbände, Bauern-/Landwirtschaftsverbände, katholische Kirche, protestantische Kirche, Umweltschutzgruppen, globalisierungskritische Gruppen); Partei-Salienz Steuern und Abgaben; Wahrscheinlichkeit der zukünftigen Stimmabgabe für einzelne Parteien
zusätzlich vercodet wurde:
Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Laufende Nummer (Kumulation, Vorwahl, Nachwahl); Interviewernummer; Bearbeitungswelle; Datum der Befragung; Start-/Endzeitpunkt der Befragung; Dauer des Interviews in Minuten; BIK-Regionsgrößenklasse; Wahlkreis; Gewichtungsfaktoren; Wohnumfeld Befragter (Gebäudeart, Gebäudezustand, Existenz Gegensprechanlage, Beurteilung Wohnumgebung, soziale Schichten in Umgebung)
Demographie:
Geschlecht; Geburtsdatum; Bundesland; Herkunft nach Ost-/Westdeutschland; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Familienstand; Partner vorhanden; Schulabschluss (Ego, Partner); Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (Ego, Partner; aktuell, früher); Beruf (Ego, Partner; aktuell, früher); Berufliche Tätigkeit (Ego, Partner; aktuell, früher); Arbeitsverhältnis (befristet, unbefristet, Zeit-/Leiharbeit); Aufsichtsfunktion (Ego, Partner; aktuell, früher); Beschäftigungssektor (Ego, Partner; aktuell, früher); Wirtschaftssektor (Ego, Partner; aktuell, früher); Arbeitslosigkeit vergangene 10 Jahre; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Geburtsland (Ego, Eltern, Partner); Zuzug nach Deutschland (Ego, Eltern); Migration in der dritten Generation; im Haushalt gesprochene Sprache; Aussiedler, Asylbewerber (Ego, Eltern); Organisationsmitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft Haushaltsmitglieder; Haushaltsnettoeinkommen; Prognose Haushaltseinkommen; Interviewereinschätzung (Wohngegend, Schwierigkeit Interviewteilnahme)
GESIS
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen:
Politisches Interesse; Demokratiezufriedenheit; Big Five (psychologische Selbstcharakterisierung); Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte Stimmabgabe zur BTW (Erststimme und Zweitstimme); Wahlentscheidung (beabsichtigt, hypothetisch): Consideration Set für Zweitstimme; aktuelle Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage und der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien (CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, AfD); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien (CDU, CSU, SPD); Risikobereitschaft; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Horst Seehofer, Christian Lindner, Katrin Göring-Eckardt, Katja Kipping, Frauke Petry); Problemlösungskompetenz der Parteien; Politisches Wissen (Wahlrecht Deutschland, Erst-Zweitstimme, 5%-Hürde); Selbsteinstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Persönliche Wertorientierungen nach Schwartz-Modell; Positionsissues (Ego): sozioökonomsiche Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen vs. mehr sozialstaatliche Leistungen und mehr Steuern), Zuzugsmöglichkeiten von Ausländern, Integration von Ausländern (sollten sich an deutsche Kultur anpassen vs. sollten nach eigener Kultur leben können), Klimaschutz (Vorrang für Bekämpfung des Klimawandels, auch wenn es Wirtschaftswachstum schadet vs. Vorrang für Wirtschaftswachstum, auch wenn es Bekämpfung des Klimawandels erschwert), Sicherheit und Privatsphäre (für starke Eingriffe des Staates vs. gegen starke Eingriffe des Staates), Europäische Integration (Europäische Einigung vorantreiben vs. Europäische Einigung geht jetzt schon zu weit); Einstellungen zu Efficacy und Wahlnorm ; Politische Positionen (Adoption von Kindern für gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften, Abschiebung von Wirtschaftsflüchtlingen, islamische Gemeinschaften sollten vom Staat beobachtet werden, staatliche Maßnahmen zur Verringerung von Einkommensunterschieden, Volksentscheide auf Bundesebene, Einschränkung der Ausübung des islamischen Glaubens); Politische Positionen zu aktuellen Fragen (Staat und Wirtschaft, Ausweitung der staatlichen Befugnisse bei der Kriminalitätsbekämpfung, Islam passt in deutschte Gesellschaft); Wichtigste Quelle zur politischen Information (Fernsehen, Zeitung, Radio, Internet, persönliche Gespräche, andere); durchschnittliche Internetnutzung (allgemein, politisch aktuell); aktuelle Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat. 1 Nachrichten, andere; aktuelle Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, andere); aktuelle Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Wochenzeitschriften in Print- und Online-Version (Der Spiegel, Focus, Die Zeit, Stern); Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung zur BTW 2013; Häufigkeit politischer Gespräche; Anzahl der Gesprächspartner; Beziehung zu einzelnen Gesprächspartnern sowie Wahlabsicht der Gesprächspartner; Parteiidentifikation sowie Dauer, Stärke und Art der Parteiidentifikation; Politikverdrossenheit (Parteien wollen nur Stimmen der Wähler, die meisten Parteipolitiker sind vertrauenswürdig und ehrlich, auch einfache Parteimitglieder können Vorstellungen einbringen, ohne Berufspolitiker würde unser Land schlechter regiert werden, Bürger haben kaum Möglichkeiten Einfluss auf Politik zu nehmen, Parteien geht es nur um Macht, Parteien üben zu viel Einfluss in der Gesellschaft aus, Parteien betrachten Staat als Selbstbedienungsladen); Beurteilung der Unterschiede in der Regierungspolitik der Parteien sowie Beurteilung der Unterschiede zwischen den Parteien allgemein; Nationale Identität; Beurteilung von Komponenten nationaler Identität; Zeit-/Leiharbeit; Angst vor Stellenverlust; Angst vor Betriebsverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit
zusätzlich in der 2. Welle:
Politisches Wissen (Zuordnung Politiker/Parteien, Arbeitslosenquote); Beurteilung der Gerechtigkeit innerhalb der deutschen Gesellschaft; Beurteilung des eigenen Anteils am deutschen Lebensstandard; Außenpolitische Orientierung (Einsatz militärischer Gewalt niemals gerechtfertigt, BRD sollte sich auf Probleme im Land konzentrieren, BRD sollte in Übereinstimmung mit USA handeln, Notwendigkeit der gemeinsamen Haltung von BRD und Verbündeten in Krisen, BRD sollte aktivere Rolle in Weltpolitik spielen, Krieg manchmal notwendig um Landesinteressen zu schützen, BRD sollte alleine für Sicherheit sorgen, BRD sollte Interessen gegenüber USA selbstbewusster vertreten); Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Martin Schulz, Horst Seehofer, Christian Lindner, Katrin Göring-Eckardt, Sahra Wagenknecht, Frauke Petry); Politische Positionen zu aktuellen Fragen (Bundesregierung sollte sich um gutes Verhältnis zu Trump bemühen, mehr Steuern für reiche Bürger, Einschränkung der Ausübung des islamischen Glaubens in BRD, Beobachtung von islamischen Gemeinschaften durch Staat, Bundesregierung sollte sich um gutes Verhältnis zu Putin bemühen, Islam passt in dt. Gesellschaft); Einstufung der Parteien auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Demokratieprinzipien (demokr. Parteien sollten Chance haben zu regieren, das Recht haben gegen Mehrheit für seine Meinung einzutreten, Demokratie ohne polit. Opposition undenkbar); Kanzlerpräferenz; Partizipationsformen, retrospektiv (Mitarbeit in Bürgerinitiative, Teilnahme an Demonstration, Wahlkampfunterstützung von Partei oder Politker); Institutionenvertrauen (Bundestag, Bundesverfassungsgericht, Bundeswehr, Gewerkschaften, Banken, Medien, Polizei);
Positionsissues (Parteien): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und sozialstaatliche Leistungen vs. mehr Steuern und sozialstaatliche Leistungen), Zuzugsmöglichkeiten von Ausländern, Klimaschutz, Sicherheit und Privatsphäre;
Positionsissues: Wichtigkeit von sozialstaatlichen Leistungen und Steuern, Zuzugsmöglichkeiten von Ausländern, Integration von Ausländern, Klimaschutz, Sicherheit und Privatsphäre; Einstellungen zu Extremismus/Autoritarismus (Diktatur u.U. bessere Staatsform, DDR hatte mehr gute als schlechte Seiten, Sozialismus gute aber bisher schlechte ausgeführte Idee, Unruhestifter sollten Unerwünschtheit spüren, starke Führungspersonen um sicher zu leben, Traditionen sollten unbedingt gepflegt werden, Verstaatlichung von Wirtschaftsunternehmen, Gruppen-/Verbandsinteressen sollen Allgemeinwohl untergeordnet werden, Welt wäre besser wenn Menschen wie Deutsche wären)
zusätzlich vercodet wurde:
Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Teilnahmeverhalten WKP 2013; Wahlkreis (Electoral District); Gewichtungsfaktoren; Laufende Nummer; Laufende Nummer (WKP 2009, 2013); Bewertung der Umfrage; Anzahl der Teilnahmen an Online-Panels, Umfragen; Informationen zu Probleme im Datensatz; Feldzeit Welle 1; Vollständigkeit des Interviews; Unterbrechung der Befragung; Zeitunterschreiter-Index (WKP 2013, 2017); letzte gesehene Seite; Befragungszeit; Eingabegerät des Befragten; Javascript- und Flash-Nutzung des Befragten; Start-/Endzeitpunkt der Umfrage; Eintrittsdatum in Respondi-Panel; Anzahl der Umfragen (Einladungen, Teilnahmen, Abbrüche); Kontrollitems
Demographie:
Herkunft nach West-/Ostdeutschland; deutsche Staatsangehörigkeit; Geschlecht; Geburtsmonat; Geburtsjahr; Schulabschluss (Ego, Partner); Bundesland; Haushaltsgröße; Anzahl der Haushaltsmitglieder unter 18 Jahren; Familienstand; Partner vorhanden; Partner im Haushalt; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (Ego, Partner); frühere Erwerbstätigkeit (Ego, Partner); Dauer der Arbeitslosigkeit ; Beruf (Ego, Partner); Differenzierung der Berufsgruppen (Angestellter, Arbeiter, akademisch freier Beruf, Selbstständiger, Beamter); Beschäftigungssektor; Wirtschaftssektor; früherer Beruf (Ego, Partner); früherer Beruf (Angestellter, Arbeiter, akademisch freier Beruf, Selbstständiger, Beamter); Haushaltsnettoeinkommen (Kategorien); Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Geburtsland; Alter bei Zuzug; Wohnort
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