Interkommunale Abstimmung in der Bauleitplanung
In: Beiträge zum Raumplanungsrecht 240
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In: Beiträge zum Raumplanungsrecht 240
In: Beiträge zur Raumplanung und zum Siedlungs- und Wohnungswesen Bd. 187
In: Beiträge zur Raumplanung und zum Siedlungs- und Wohnungswesen 210
In: Handwörterbuch der Stadt- und Raumentwicklung, S. 2733-2738
Um während der Aufstellung eines Raumordnungsplanes den Status quo im Plangebiet zu erhalten, können zielgefährdende raumbedeutsame Planungen und Maßnahmen befristet untersagt werden. Zudem ist eine unbefristete Untersagung möglich, wenn die zu schützenden Ziele der Raumordnung bereits in Kraft getreten sind.
In: Handwörterbuch der Stadt- und Raumentwicklung, S. 19-29
Das Abwägungsgebot stellt die zentrale Grenze der planerischen Gestaltungsfreiheit dar. Es beansprucht in der gesamten Raumplanung Geltung und verlangt vom jeweiligen Entscheidungsträger, dass er alle nach Lage der Dinge relevanten Belange in die Abwägung einstellt, die Bedeutung der betroffenen Belange nicht verkennt und schließlich zwischen den Belangen einen Ausgleich schafft, der zur Gewichtigkeit einzelner Belange nicht außer Verhältnis steht.
Die Kenntnis des jeweiligen Landesrechts ist von zentraler Bedeutung – sowohl in Studium und Examen als auch in der Praxis. Für das bevölkerungsreichste Bundesland bereitet das Studienbuch alle zentralen landesrechtlichen Themen umfassend auf – angefangen beim Landesverfassungs- und Landesverwaltungsrecht über die Kerngebiete Kommunalrecht, Polizeirecht, Dienst- und Baurecht bis hin zum Umwelt- und Planungsrecht. Zu jedem Rechtsgebiet finden sich am Ende Hinweise für die Fallbearbeitung.
In: Beiträge zum Raumplanungsrecht 249