Search results

The argument of this paper is that immigration in Australia remains a major force for development via expansion of aggregate production and that it does not threaten Australian material living standards but it may actually enhance them. Particular attention is paid to documenting the skill contribution of migrants. It is concluded, that careful emphasis on demographically and economically relevant selection criteria for immigrants would ensure a favourable economic outcome. (DÜI-Sbt)

Der Autor untersucht den Zeitraum von 1962-1967, als auf den Philippinen Importzölle eingeführt wurden, welche die bis dahin geltenden Mengenkontingentierungen für Importe ablösten. Diese Maßnahme hat sich nach Ansicht des Autors positiv auf den Außenhandel, die Zahlungsbilanz und die Entwicklung der Währungsreserven ausgewirkt. Eine, damals befürchtetete, inflationäre Wirkung einer solchen Importliberalisierung oder eine Zunahme der Schmuggeltätigkeit sei nicht zu verzeichnen gewesen. (DÜI-Bsn)

Ökonometrische Tests der Allokationseffizienz des industriellen Sektors Sri Lankas unter Verwendung von Paprametern des 'tatsächlichen Protektionismus' und der heimischen Faktorkosten. Analyse von Unterschieden zwischen importsubstituierenden und exportorientierten Bereichen und zwischen öffentlichen und privaten Unternehmen. (DÜI-Bsn)

Vor dem Hintergrund geldtheoretischer Überlegungen und unter Zuhilfenahme eines ökonometrischen Simulationsmodells untersucht der Autor die Determinanten der kurzfristigen Geldnachfrage in Bangladesch für die Jahre 1975-1982. Strukturelle Veränderungen dieser Nachfrage werden für den Untersuchungszeitraum nicht festgestellt. Es ergibt sich eine stabile Geldnachfragefunktion, deren wichtigste Bestimmungsfaktoren Inflationserwartung und Einkommen sind. (DÜI-Bsn)

Der Autor untersucht die australische Entwicklungshilfe hinsichtlich der Verteilung in den Empfängerländern, der Verwaltung der Hilfsprogramme und der Vorgaben der Regierung. Er kommt zu dem Ergebnis, daß die Verwaltung zu stark die Verteilung beeinflußt und deswegen die Entwicklungshilfe gerade nicht bei den ärmsten Ländern ankommt. (DÜI-Plz)

Analyse der Wirtschaftshilfe Australiens unter den Aspekten der Verwaltung des Wirtschaftsprogramms, der öffentlichen Meinung sowie der humaitären, kommerziellen und strategischen Ziele. (DÜI-Mül)