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38 Ergebnisse
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In: Schriftenreihe der AML 2
In: Schriftenreihe der Landesmedienanstalten 20
In: Springer eBook Collection
Einführung. Medienalltag, Medienhandeln und Medienpädagogik -- 1 Die Geschichte der Medienpädagogik. Eine Bewegung im Zyklus -- Vorbemerkung -- 1.1 Die Wurzeln der Medienpädagogik -- 1.2 Die Anfänge der Medienpädagogik: Film- und Fernsehkunde -- 1.3 Zwischen Black-Box und Kommunikativer Kompetenz. Die Ausdifferenzierung der Medienpädagogik -- 1.4 Medienpädagogik im Umbruch -- 2 Medienpädagogik heute. Die Herausforderung durch Informations- und Kommunikationstechniken -- 2.1 Zwischen Pragmatik und Überzeugung. Der Umgang von Jugendlichen mit dem Computer -- 2.2 Mit gesunder Skepsis. Erklärungen und Modelle des weiblichen Computerzugangs -- 2.3 Offensiv mit den Iuk-Techniken umgehen: Die Aufgaben der Medienpädagogik -- 3 Die Adressaten der Medienpädagogik. Ergebnisse der Forschung zum Bereich Heranwachsende und Medien -- 3.1 Medien und Jugend in Deutschland -- 3.2 Gewaltdarstellungen im Fernsehen und deren Effekte bei Jugendlichen. Ein Forschungsprojekt -- 3.3 Action-Serien und ihre Bewertung durch jugendliche Zuschauer. Eine Untersuchung -- 3.4 Zeichentrickserien und die Vorlieben der Kinder. Eine empirische Erhebung -- 4 Reflexiv-praktische Medienaneignung. Auf dem Weg zur Medienkompetenz -- 4.1 Adaptive Mediennutzung -- 4.2 Kognitive Medienkritik -- 4.3 Reflexiv-praktische Medienaneignung -- 4.4 Reflexiv-praktische Medienaneignung als Methode qualitativen Forschens -- Literatur.
In: Kösel Ausbildung
Jugend ist eine Quelle aus der nahezu alle gesellschaftlichen Bereiche schöpfen möchten. Die Jugend zu gewinnen ist für viele gesellschaftliche Bereiche eine Überlebensnotwendigkeit, für die Gewerkschaften ebenso wie für das Kapital, für die Kirchen ebenso wie für die Politik. Auch wenn man weiß, dass es Jugend als homogene Gruppe nicht gibt, sucht man sie doch, erforscht sie und richtet pädagogisches wie politisches Handeln an ihrem Wohl aus. Dieses Wohl ist die Extrapolation der jeweiligen gruppenspezifischen Ideologien und zur Übernahme derselben sucht man sie zu gewinnen. In diesem sozialen Prozess kommt den Medien Bedeutung zu. Sie werden als wichtiger Einflussfaktor angesehen, der den je eigenen Interessen dienlich aber auch hinderlich sein kann, je nachdem welchen Medienangeboten die Jugendlichen sich zuwenden. Dabei ist die Annahme einer meinungs- und handlungsbildenden Funktion der Medien allgemein und unumstritten. Diese Funktion wird einerseits gezielt genutzt, um Einfluss auf die Jugend zu nehmen. Dies ist sowohl offensichtlich im Bereich des Kommerzes, aber auch in den anderen gesellschaftlichen Segmenten in unterschiedlicher Intensität . Auf der Basis empirischer Beobachtungen sind die "Jahre der frühen Adoleszenz, von zwölf bis sechzehn, (…) die entscheidenden Jahre für das politische Denken" (Adelson 1980, S. 272). Der Einfluss der Medien wird aber andererseits auch gefürchtet und immer dann laut und öffentlich artikuliert und problematisiert, wenn — meist monokausale — Zusammenhänge zwischen abweichendem jugendlichen Verhalten und Medien hergestellt werden. In den letzten Jahren war dies meist die Konstruktion eines Zusammenhanges zwischen Tötungsdelikten amoklaufender junger Menschen und ihrer Nutzung violenter Computerspiele. ; Youth is a source from which almost all areas of society want to draw. Winning over youth is a necessity for survival for many areas of society, for trade unions as well as for capital, for churches as well as for politics. Even if we know that youth do not exist as a homogeneous group, we are still looking for them, researching them and orienting educational and political action towards their well-being. This well-being is the extrapolation of the respective group-specific ideologies and one tries to win them over to adopt them. The media play an important role in this social process. They are seen as an important influencing factor that can help or hinder one's own interests, depending on which media offerings the young people turn to. The assumption of an opinion-forming and action-forming function of the media is general and undisputed. On the one hand, this function is used specifically to exert influence on young people. This is obvious both in the field of commerce, but also in the other segments of society to varying degrees of intensity . Based on empirical observations, the "years of early adolescence, from twelve to sixteen, (.) are the decisive years for political thinking" (Adelson 1980, p. 272). On the other hand, the influence of the media is also feared and always loudly and publicly articulated and problematised when - mostly monocausal - connections are made between deviant youth behaviour and the media. In recent years, this has mostly been the construction of a connection between homicides of young people running amok and their use of violent computer games.
BASE
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 1, S. 30-39
ISSN: 1433-2000
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 15, Heft 2, S. 154-164
ISSN: 2196-2154
Der Aufsatz orientiert sich an der Frage, welche Erziehungskompetenzen Familien heute angesichts der Vielfalt an Medien und Medieninhalten sowie der Gewalt in den Medien benötigen und wie diese vermittelt werden können. In diesem Zusammenhang richtet der Autor sein Augenmerk auf die Einflüsse, die das Fernsehen insbesondere auf Kinder hat, und auf die Frage, wie Eltern und Jugendmedienschutz hier steuernd einwirken können. Der Familie in Deutschland begegnen die Medien auf drei Arten: (1) Medien präsentieren sich als Helfer, indem sie Neuigkeiten und Informationen liefern oder die zwischenmenschliche Kontaktaufnahme fördern. (2) Medien, insbesondere das Fernsehen, sind Begleiter bzw. Mitglied der Familie. Auf diese Weise kann das Fernsehen tief in die Persönlichkeitsbildung von Kindern eingreifen bzw. deren Weltbild prägen. (3) Medien gelten aufgrund ihrer gewaltdarstellenden Inhalte als Gefährdung, da sie Auslöser von Gewalthandlungen der Jugendlichen sein können. Zusammenfassend stellt der Autor fest, dass trotz der Allgegenwart und Allmacht der Medien der wichtigste Einflussfaktor für die Kinder die Familie ist. Dort wo die Familie funktioniert, wo sie ihre Erziehungsfunktion wahrnimmt, wo sie den Kindern Hilfen und Orientierungen bietet, kann sie die Medien in den Schatten stellen, ohne deren Einfluss jedoch völlig beseitigen zu können. (ICG2)
In: Publizistik, Band 44, Heft 4, S. 468-469
ISSN: 1862-2569
In: Praxis politische Bildung: Materialien, Analysen, Diskussionen, Band 1, Heft 3, S. 172-180
ISSN: 1433-4755
In: Bilder von Jugend