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Inhalt: Geschichte, Deutschland, Erster Weltkrieg, Weimarer Republick, Drittes Reich). - Weitverbreitete These, wonach vor allem die Linke durch ihre revolutionäre Tätigkeit dem im Felde unbesiegten Frontheer in den Rücken gefallen sei und dadurch den Zusammenbruch verschuldet hätte.
In: Die deutsche Berufs- und Fachschule, Band 75, Heft 4, S. 263-278
In der Arbeit "wird der Frage nach Zusammenhängen zwischen den durch die vorherrschende Form des technisch-ökonomischen Fortschritts bewirkten Veränderungen in der Berufs- und Qualifikationsstruktur einerseits und bestimmten korrespondierenden Veränderungen in der Entwicklung der Organisationsformen neuer beruflicher Ausbildungsordnungen andererseits nachgegangen. Mit Hilfe des Begriffes der "systemtypischen Differenzierung" wird gezeigt, daß sich die inhaltliche und organisatorische Ausgestaltung der Stufenbildungsverordnungen als Rationalisierungsprozeß beschreiben läßt, in dessen Verlauf das Konzept einer 'Ausbildung in Stufen' sukzessiv in eine Organisationsform gebracht wird, die den typisch strukturierten Qualifikationsbedarf des privatwirtschaftlich organisierten Beschäftigungssystems immer besser antizipiert."
Im letzten Jahrzehnt hat die Glimmröhre immer mehr Eingang in den Physikunterricht gefunden. Ein äußerlicher Grund dafür ist die Tat sache, daß die Industrie viele Typen von Glimmröhren für die ver schiedensten Zwecke entwickelte und billig in den Handel brachte. Mancher Physiklehrer hat dann begonnen, mit ihnen zu experimentieren. Schon der Vorgang der Zündung einer solchen Röhre hat für jeden physikalisch Interessierten etwas Anziehendes. Die Entwicklung ist entscheidend gefördert worden, als der Katoden strahl-Oszillograph immer weitere Verbreitung fand und in jeden physikalischen HÖrsaal einzog. Die Möglichkeit, die Kennlinie einer Glimmröhre auf einfachste Weise darzustellen, gab Anlaß zu nützlichen Studien. Auch war man wieder auf die Hittorfsche Kippschaltung aufmerksam geworden, in der die Glimmröhre eine Fülle interessanter Eigenschaften erkennen läßt. Zeitschriftenaufsätze beschäftigten sich mit dem Nachweis des lichtelektrischen Effekts an einer Glimmröhre und zeigten einen einfachen Weg zu quantenphysikalischen Versuchen. Heute ist die Glimmröhre zu einem physikalischen Gerät geworden, das sehr viele experimentelle Möglichkeiten bietet. Bestechend ist zunächst die Einfachheit der Versuchaufbauten. Im wesentlichen sind es nur Potentiometer und Kondensatoren, die als Schaltelemente mit der Glimmröhre zusammenwirken. Die Schaltungen lassen viele Vari anten zu und erlauben es daher, sinnvolle Aufgaben zu stellen, die wirk liche physikalische Betrachtungen erfordern, bevor man an die mathe matische Behandlung gehen kann. Bei den Kippschaltungen werden die elektrischen Begriffe Stromstärke, Ladung, Spannung, Kapazität und Widerstand in interessanter Weise miteinander verknüpft.
In: Limnologica: ecology and management of inland waters, Band 32, Heft 1, S. 27-32
ISSN: 1873-5851
In: IHP, Heft 3
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