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In: Grundwissen Politik
Warum kommen fast alle Internet Start-ups aus den USA, während die begehrtesten Autos der Welt aus Deutschland kommen? Solche Unterschiede kann man mit der Theorie der Varieties of Capitalism erklären, die Länder in liberale und koordinierte Marktwirtschaften einteilt. Während liberale Marktwirtschaften gut darin sind, neue Produkte zu erfinden, entwickeln koordinierte Marktwirtschaften bestehende Produkte weiter. Damit erklärt dieses Buch, warum fast alle englischsprachigen Länder den Markt nutzen und sehr hohe Einkommensunterschiede haben; demgegenüber erklärt es aber auch, warum Deutschland und andere europäische Länder mit starkem Sozialstaat und Gewerkschaften erfolgreich sind. Der Inhalt Was sind Varianten des Kapitalismus? - Koordinierte und liberale Marktwirtschaften als Folge institutioneller Komplementaritäten - Vorläufer der Varieties of Capitalism-Typologie - Die zwanzig wichtigsten Länder der Typologie - Die wirtschaftliche und soziale Leistungsfähigkeit der Kapitalismusvarianten - Kritik am Varieties of Capitalism-Ansatz. Die Zielgruppen Lehrende und Studierende in den Sozialwissenschaften Der Autor Dr. Martin Schröder ist Juniorprofessor am Institut für Soziologie der Philipps-Universität Marburg.
In: Work and welfare in Europe
This book combines the two most important typologies of capitalist diversity; Esping-Andersen's welfare regime typology and Hall and Soskice's 'Varieties of Capitalism' typology, into a unified typology of capitalist diversity. The author shows empircally that certain welfare states bundle together with certain production systems.
In: Work and welfare in Europe
This book combines the two most important typologies of capitalist diversity. This is possible because all countries with liberal market economies also have liberal welfare states; all countries that coordinate their economy either have a conservative or a social democratic welfare state. Building on this, this book shows how Hall and Soskice's 'Varieties of Capitalism' typology can be combined with Esping-Andersen's welfare regime typology. Drawing on a large dataset of empirical indicators, this book argues that similar historical cultural policy styles forged production systems and welfare arrangements that now follow similar logics within families of countries. It is possible to distinguish 'liberal', 'social democratically coordinated' and 'conservatively coordinated capitalism', because production systems and welfare states form a coherent whole, so that neither of the two aspects can be studied in isolation. Ultimately, this book shows how such a unified typology can explain trajectories of liberalization.
In: Europa-Übersee 6
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Band 13, Heft 1, S. 52-53
ISSN: 2510-4233
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 69, Heft 9-10, S. 368-378
ISSN: 2942-3406
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 71, Heft 3, S. 471-480
ISSN: 1861-891X
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 68, Heft 2-2019, S. 237-242
ISSN: 2196-1654
Der Beitrag zeigt, dass die Sozialwissenschaften ein zu negatives Bild der Welt vermitteln. Menschen denken deswegen regelmäßig, dass das Leben von Menschen in entwickelten Ländern und weltweit schlechter ist, als emprische Daten es dokumentieren.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 71, Heft S1, S. 53-73
ISSN: 1861-891X
In: Social work education, Band 38, Heft 2, S. 287-288
ISSN: 1470-1227