Local climate governance in China: hybrid actors and market mechanisms
In: International political economy series
In: International Political Economy Ser.
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In: Scottish studies international Vol. 40
"Scotland's efforts to establish and assert its distinct national identity have a long tradition. National identity has been a central theme throughout the centuries in a country where economic, political, and social issues have tended to be closely bound up with questions of national mentality and emotion. This book examines the part played by Scottish newspapers in constructing identity during a key period of the devolution process, 1997-2011. It uses insights from the fields of linguistics, sociology and cognitive science on the construction of culturally defined knowledge and the notions of identity that emerge from it. The study contributes to the understanding of Scottish identity, and its evaluations are relevant beyond the immediate context of Scotland and the United Kingdom"--Provided by publisher
In: Scottish Studies International - Publications of the Scottish Studies Centre, Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Germersheim 40
Scotland's efforts to establish and assert its distinct national identity have a long tradition. National identity has been a central theme throughout the centuries in a country where economic, political, and social issues have tended to be closely bound up with questions of national mentality and emotion. This book examines the part played by Scottish newspapers in constructing identity during a key period of the devolution process, 1997–2011. It uses insights from the fields of cultural and media studies, sociology, cognitive science and narratology into the ways in which culturally defined knowledge and the notions of identity emerging from it have been constructed. The study contributes to the understanding of Scottish identity, and its evaluations are relevant beyond the immediate context of Scotland and the United Kingdom
Der Artikel analysiert die neue Rolle aufsteigender Schwellenländer in den internationalen Klimaverhandlungen am Beispiel Chinas und Indiens. Die Ablehnung verbindlicher Reduktionsziele für Treibhausgase wurde in Kopenhagen als Blockadepolitik beider Länder gewertet. China und Indien können sich in ihrer Position behaupten, da ihr gestiegenes Gewicht in der multipolaren Weltordnung und die Untätigkeit führender Industrieländer ihre Verhandlungsposition stärkt. Die Autorin diskutiert Kooperationsmöglichkeiten auf subnationaler Ebene, die die Blockadeposition nationaler Regierungen umgehen können.
BASE
In: International politicval economy series
World Affairs Online
In: Klimawandel und Konflikte: Versicherheitlichung versus präventive Friedenspolitik?, S. 119-134
Der Beitrag setzt sich mit der Frage auseinander, welche Rolle die großen Schwellenländer China und Indien in den Klimaverhandlungen einnehmen können und sollen, um zukünftige Klimaverhandlungen aus der gegenwärtigen Sackgasse herauszuholen. Zur Diskussion dieser Frage werden zunächst die Gemeinsamkeiten Chinas und Indiens in ihren Ausgangspositionen kurz dargestellt, um ihre bisher ähnlichen Verhandlungspositionen in den Klimaverhandlungen erläutern zu können. Eine Analyse der Kopenhagener Verhandlungsstrategien verdeutlicht eine Diskrepanz in den alten und neuen Rollenzuteilungen für China und Indien, die letztendlich zum Scheitern der Verhandlungen beigetragen hat. Im Schlussteil zeigt der Beitrag auf, welche Verhandlungsstrategien Erfolg versprechend sein können, um die internationalen Klimaverhandlungen wieder in Gang zu bringen. (ICE2)
In: Klimapolitik international, S. 41-49
"Der Artikel analysiert die neue Rolle aufsteigender Schwellenländer in den internationalen Klimaverhandlungen am Beispiel Chinas und Indiens. Die Ablehnung verbindlicher Reduktionsziele für Treibhausgase wurde in Kopenhagen als Blockadepolitik beider Länder gewertet. China und Indien können sich in ihrer Position behaupten, da ihr gestiegenes Gewicht in der multipolaren Weltordnung und die Untätigkeit führender Industrieländer ihre Verhandlungsposition stärkt. Die Autorin diskutiert Kooperationsmöglichkeiten auf subnationaler Ebene, die die Blockadeposition nationaler Regierungen umgehen können." (Autorenreferat)
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 18, Heft 73, S. 55-64
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
Die Bewältigung des Klimawandels ist heute eine der bedeutendsten politischen Herausforderungen. Das Kyoto-Protokoll ist der am weitesten fortgeschrittene Prozess der internationalen Staatengemeinschaft im Hinblick auf die Herausforderungen des Klimawandels. Einer der interessantesten und innovativsten Bausteine des Kyoto-Protokolls ist der Clean Development Mechanismus (CDM). Seit seiner Initiierung ist dieser so genannte flexible Mechanismus der Schlüssel zur Schaffung von volatilen und boomenden Märkten für Zertifikate für die Reduktion von Kohlenstoffemissionen (CERs). Diese Zertifikate, kurz CERs, sind die ersten international gehandelten Güter, die durch ein internationales Umweltabkommen geschaffen wurden. Während des Prozesses der Marktetablierung sind private Akteure wie Firmen, Projektverifizierer, Carbon Funds und Zertifikatshändler zu den führenden Akteuren des globalen Kohlenstoffmarktes aufgestiegen. Dennoch ist der Markt weiterhin stark von den politischen Rahmenbedingungen abhängig. Die Nachfrage wird durch die Festlegung von Emissionsreduktionen für Nationalstaaten und deren Emissionsallokationen geschaffen. Der vorliegende Artikel untersucht die Transformation des Markts, der zunächst von öffentlichen Akteuren initiiert, durch Public Private Partnerships (PPPs) angestoßen, sich zu einem Markt entwickelt, wo sich die Regierungen nach und nach zurückziehen und private Akteure immer stärker Governancefunktionen wahrnehmen. Weiterhin wird der Status quo des CDM evaluiert und auf verbleibende Forschungsfragen hingewiesen.
BASE
In: Arbeitspapiere des Osteuropa-Instituts der Freien Universität Berlin, Arbeitsschwerpunkt Politik, Band 55
"Im Sommersemester 2004 wurde dem Phänomen 'Zeit und Politik' im Rahmen eines Hauptseminars nachgegangen. Das Seminar hat sich dem Wandel von Zeitkonzepten gewidmet und dabei die Bedeutung von Zeitverknappung für Politik untersucht. Dabei wurden teilweise auch die Alltagsperspektiven von Politikern einbezogen, die, von Medien und Wahlzyklen getrieben, extern gesetzte Agenden abarbeiten, aber oft Mühe haben, anzugeben, worauf sie eigentlich hinarbeiten. Die Ergebnisse dieses Seminars werden hier nun in Form eines Arbeitspapiers vorgelegt. Dabei wird ein breites Spektrum von Zeit-Zugriffen eher aufgeblättert als abgearbeitet. Frühere Zeitverständnisse, etwa das der französischen Historikerschule der Annales, werden mit aktuellen Befunden der Neuro- und Evolutionsbiologie kontrastiert. Das Zeitverständnis von Systemtheoretikern steht neben Zeitüberlegungen von Netzwerk- und Gesellschaftstheoretikern. Schließlich folgen Reflexionen und Beobachtungen zum Hauptthema 'Zeit und Politik', wobei die Medien nicht ausgespart bleiben können." (Textauszug).
In: GIGA Focus Global, Band 7
"Ein unerwartetes Phänomen zeigte sich auf der Klimakonferenz in Bali im Dezember 2007: Am Bali Global Business Day forderten 350 Unternehmensvertreter von der internationalen Staatengemeinschaft die Fortsetzung des Kyoto-Protokolls und des dazugehörigen Clean Development Mechanism (CDM). Verkehrte Welt? Durch das Kyoto-Protokoll wurden - erstmals in der Geschichte internationaler Umweltverträge - Unternehmen zu Hauptakteuren der Vertragsumsetzung gemacht. Die staatlichen Reduzierungsziele für Treibhausgase haben einen Markt für ein neues Produkt geschaffen. Unternehmen sollen nun kostengünstig das öffentliche Gut 'stabiles Klima' bereitstellen und zur nachhaltigen Entwicklung in den Gastländern beitragen. Mit der zentralen Einbindung von Wirtschaftsakteuren in die Umsetzung eines internationalen Vertrages wurde eine neue Form von Governance eingeführt, deren Effektivität jedoch noch in Frage steht. Neue Formen der Steuerung in der Umweltpolitik durch Wirtschaftsakteure und Marktkräfte können in OECD-Ländern Erfolge nachweisen. und nichtstaatlicher Akteure in partnerschaftlichen Arrangements gefragt. Diese Partnerschaften haben eine katalytische Funktion für die Marktetablierung, verlieren aber im Laufe einer erfolgreichen Marktentwicklung an Bedeutung und geben ihre Steuerungsfunktion an private Wirtschaftsakteure ab. Marktkräfte sorgen dafür, dass Treibhausgase besonders kostengünstig reduziert werden. Der Handel mit den Reduzierungszertifikaten ermöglicht Unternehmen auch den Einstieg in neue Märkte, die Verbesserung ihres Firmenimage und vielleicht neue Wettbewerbsfähigkeit." (Textauszug)