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24 Ergebnisse
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In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen 22
In: Geschichtliche Arbeiten zur westfälischen Landesforschung 22
In: Zeitschrift für Religion, Gesellschaft und Politik: ZRGP, Band 2, Heft 1, S. 61-80
ISSN: 2510-1226
In: Religion and its others Volume 8
Die Entwicklung freigeistiger Organisationen in Deutschland nach 1945 ist bislang unter dem Radarschirm der Sozial- und Kulturwissenschaften geblieben. Dabei lassen sich gerade seit der humanistischen Wende in den 1980er Jahren dynamische Wandlungsprozesse innerhalb der Szene wahrnehmen, deren Untersuchung einen wichtigen Beitrag zu interdisziplinären Debatten und öffentlichen Diskursen um das Verhältnis von Religion und Säkularität in der Gegenwart leisten kann. Diese Grounded Theory geleitete Studie entwickelt in diesem Zusammenhang eine Organisationstypologie, mit deren Hilfe nicht nur weltanschauliche Entwicklungen und strategische Spannungen innerhalb der gegenwärtigen freigeistigen Szene offengelegt, sondern auch gängige säkularisierungstheoretische Wahrnehmungsmuster des Gegenstandsfeldes hinterfragt und reinterpretiert werden. Der Fokus liegt dabei auf einer Ethnografie des Humanistischen Verbandes Deutschlands und der Giordano Bruno Stiftung. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, das von der einen freigeistigen oder humanistischen "Bewegung" nicht die Rede sein kann.
In: Europa im Weltbild des Mittelalters, S. 219-237
In: Geschichte im Westen: Zeitschrift für Landes- und Zeitgeschichte, Band 18, Heft 2, S. 180-204
ISSN: 0930-3286
In: Truppenpraxis, Wehrausbildung: Zeitschrift für Führung, Ausbildung und Erziehung, Band 44, Heft 4, S. 262-263
ISSN: 0947-6164
In: Sales Excellence, Band 22, Heft 11, S. 22-31
ISSN: 2522-5979
In: Psychoanalyse, Texte zur Sozialforschung 14.2010,2/3
In den letzten Jahren gewann das Internet auch am Arbeitsmarkt an Bedeutung. Bis dato dominieren ökonomische Ansätze die sozialwissenschaftliche Forschung zu diesem Gegenstand. Diese Perspektive reduziert mit ihrem Zugriff über transaktionskostentheoretische Konzepte aber zu stark und verfehlt damit wesentliche Aspekte der Entwicklungen. Das Internet am Arbeitsmarkt ist in einer Weise sozial eingebettet, die sich nicht auf ökonomische Prozesse reduzieren lässt. In Anlehnung an mediensoziologische Konzepte der Systemtheorie stellt sich die vorliegende Dissertation entsprechend die Frage, welche Folgen diese Entwicklung für die soziale Praxis am Arbeitsmarkt hat.Der Fokus liegt dabei auf Erwerbsorientierungen und subjektivierenden Anrufungen im Kontext von Arbeitsmarktkommunikation. Arbeitsmarktbezogene Internetanwendungen werden konzeptuell als Selektionsfilter für Kommunikation eingeführt, welcher Erwerbsorientierungen in Richtung Vermarktlichung verschiebt und das Selbst einer Erwerbsperson umfänglich als Zurechnungspunkt für das eigene Erwerbsschicksal installiert. Wie erstens vor dem Hintergrund eines systemtheoretischen Begriffs des Arbeitsmarktes als Beobachtung einer personalbezogenen wirtschaftssysteminternen Umwelt theoretisch argumentiert und zweitens auch empirisch gezeigt wird, ist damit aber keineswegs notwendigerweise eine Ökonomisierung von Erwerbsorientierungen verbunden.
In: Journal of consumer protection and food safety: Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit : JVL, Band 2, Heft S1, S. 29-32
ISSN: 1661-5867