Product Carbon Footprint für die Trinkwasserbereitstellung durch ein Grohe-Blue-Armaturensystem im Vergleich zu Mineralwasser
In: Research paper [12]
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In: Research paper [12]
In: Amnesty-Journal: das Magazin für die Menschenrechte, Heft 4-5, S. 21
ISSN: 1433-4356, 2199-4587
In: Amnesty-Journal, Heft 1, S. 18-19
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 26, Heft 1, S. 8-14
ISSN: 0721-5746
In: Osteuropa, Band 56, Heft 1-2, S. 131-140
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 56, Heft 1-2, S. 131-140
ISSN: 0030-6428
In: World ocean review
"Mittlerweile setzt sich die Erkenntnis durch, dass eine Begrenzung der Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius allein durch Emissionsreduktion nicht mehr erreichbar sein dürfte. Das Wissen um die Gefahren eines ungebremsten Klimawandels und die Trägheit von Politik und Gesellschaft, die einen schnellen Ausstieg aus der Nutzung fossiler Energieträger verhindert, lassen es daher unerlässlich erscheinen, sich auch mit den Möglichkeiten des Climate Engineering intensiver auseinanderzusetzen. (…) Die vorliegende Broschüre ist im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit dieses Schwerpunktprogramms entstanden. Sie soll dazu beitragen, eine ergebnisoffene und durch den besten Stand des Wissens informierte gesellschaftliche und politische Debatte über die Möglichkeiten und Risiken der verschiedenen Ideen des Climate Engineerings zu befördern. Sie macht auch deutlich, dass Climate Engineering eine umgehende massive Reduktion der Kohlendioxid-Emissionen keinesfalls ersetzen kann. Die Broschüre ist keine wissenschaftliche Fachpublikation, sondern ein Beitrag zu einer transparenten Debatte über Strategien zum Erreichen der versprochenen Klimaziele. Es ist zu hoffen, dass damit gewissenhafte gesellschaftliche Entscheidungen unterstützt werden können, mit denen die Folgen menschlicher Eingriffe in das Klimasystem in einem für Gesellschaft und Natur verantwortbaren Rahmen gehalten werden können." (Andreas Oschlies, Koordinator des SPP 1689)
BASE
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 24, Heft 2, S. 174-195
ISSN: 1862-0035
Der Beitrag beleuchtet den Zusammenhang von gewerkschaftlichem Nettoorganisationsgrad (NOG) und dem Gender Pay Gap (GPG) in segregierten Berufen. Auf Basis der Daten des Sozio-oekonomischen Panels wird unter Anwendung von Mehrebenenmodellen untersucht, ob und in welchen Berufstypen - Männer-, Frauen- oder Mischberufen - der NOG in Branchen-Berufs-Zellen zur Inklusion von Frauen und somit zur Reduzierung des GPG beiträgt oder ob von sozialer Schließung auszugehen ist, der GPG sich also mit dem NOG erhöht. Die Ergebnisse deuten auf eine Inklusion von Frauen hin. Dies trifft jedoch vor allem auf die Frauen- und Mischberufe zu. In Männerberufen ist der GPG zwar insgesamt niedriger und beide Geschlechter können mit steigendem NOG Lohnzuwächse erzielen, der GPG reduziert sich jedoch nicht mit steigendem NOG.
In: Wandel der Governance der Erwerbsarbeit, S. 169-191
In: Wandel der Governance der Erwerbsarbeit, S. 169-191
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 66, Heft 3, S. 171-181
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 66, Heft 3, S. 161-170
ISSN: 0342-300X
"Die Vorstellung, dass das Lohneinkommen des Mannes ausreichen soll, eine Familie zu ernähren, hat in westlichen Industriegesellschaften, unterstützt durch Sozialpartner und den Sozialstaat, eine lange Tradition. Das entsprechende Familienmodell mit männlichem Familienernährer und weiblicher Hausfrau hat jedoch im wiedervereinigten Deutschland aus sozialen wie wirtschaftlichen Gründen an Bedeutung verloren. Gleichwohl wirkt die traditionelle Ernährernorm auf dem Arbeitsmarkt durch hohe geschlechtsspezifische Lohnlücken fort. Der Beitrag beleuchtet die historische Entwicklung der Vorstellungen von einem sogenannten Familienlohn in Deutschland von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis hin zu den noch heute relevanten sozialstaatlichen Regelungen in Form eines Familienlasten- und -leistungsausgleichs. Weiter wird problematisiert, inwieweit das neue politisch propagierte Leitbild universeller Erwerbstätigkeit geschlechtsspezifische Arbeitsmarktstrukturen und veränderte Familienerwerbsmuster, wie etwa weibliche Familienernährerinnen, berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund werden Herausforderungen für Akteure in der Lohn- und Sozialpolitik benannt." (Autorenreferat, IAB-Doku)