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Die vorliegende Untersuchung gliedert sich wie folgt:Abschnitt 2 gibt einen Überblick zur Fair-Value-Bilanzierung sowie deren Einfluss auf Bankbilanzen und erläutert die Hintergründe der im Rahmen der Finanzkrise stattgefundenen Diskussionen, insbesondere auf politischer Ebene. Weiterhin wird anhand vergleichbarer Studien auf die Einflussnahme und explizit auf bestimmte Determinanten von Politikern bezüglich der Regulierung des Finanzsektors und der Rechnungslegungsstandardsetzung eingegangen. Abschnitt 3 beschreibt die Datenerhebung sowie die Kategorisierung der erfassten politischen Fair-Val
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 64, Heft 125, S. 18-19
ISSN: 0005-9536
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 63, Heft 116/117, S. 54-56
ISSN: 0005-9536
Zu keiner Zeit haben so viele Menschen allein gelebt, und nie war elementarer zu spüren, wie brutal das selbstbestimmte Leben in Einsamkeit umschlagen kann. Aber kann man überhaupt glücklich sein allein? Und warum wird in einer Gesellschaft von Individualisten das Alleinleben als schambehaftetes Scheitern wahrgenommen? Im Rückgriff auf eigene Erfahrungen, philosophische und soziologische Ideen ergründet Daniel Schreiber das Spannungsverhältnis zwischen dem Wunsch nach Rückzug und Freiheit und dem nach Nähe, Liebe und Gemeinschaft. Dabei leuchtet er aus, welche Rolle Freundschaften in diesem Lebensmodell spielen: Können sie eine Antwort auf den Sinnverlust in einer krisenhaften Welt sein? "Kann man allein leben, ohne einsam zu sein? Und was macht das mit der Sehnsucht nach Liebe? In einem lohnenden Essay sucht der Autor Daniel Schreiber Antworten auf diese Fragen" (SZ). Platz 2 der Sachbuch-Bestenliste für November 2021
Wo gehören wir hin? Was ist unser Zuhause in einer Zeit, in der sich immer weniger Menschen sinnstiftend dem Ort verbunden fühlen, an dem sie geboren wurden? In seinem persönlichen Essay beschreibt Daniel Schreiber den Umschwung eines kollektiven Gefühls: Zuhause ist nichts Gegebenes mehr, sondern ein Ort, nach dem wir uns sehnen, zu dem wir suchend aufbrechen. Schreiber blickt auf Philosophie, Soziologie und Psychoanalyse, und zugleich erzählt er seine eigene Geschichte: von Vorfahren, die ihr Leben auf der Flucht verbrachten. Von der Kindheit eines schwulen Jungen in einem mecklenburgischen Dorf. Von der Suche nach dem Platz, an dem wir bleiben können. "Schon 2014 machte der Autor in «Nüchtern» seine Alkoholkrankheit zum Thema eines persönlichen Essays, und ein solcher ist auch sein neues Buch. «Zuhause» ist eine elegant geschriebene, anregende Meditation über einen schwierigen Begriff in einer für viele Menschen immer unheimlicher werdenden Welt. Und zugleich die Rekonstruktion von Schreibers eigener Suche nach einem Ort, der für ihn so etwas wie Stabilität und Bindung bedeuten könnte. Beides in Auseinandersetzung mit Philosophen, Soziologen oder Psychoanalytikern, aber auch mit den eigenen Vorfahren. Denn wie so viele deutsche Familiengeschichten ist auch die der Schreibers geprägt von Vertreibungen und Neuanfängen" (NZZ)
In: Spektrum der Mediation, Band 19, Heft 1, S. 13-16
ISSN: 2750-2481
Laut einer Statistik leben in Deutschland 17,5 Millionen Menschen allein. Einer davon ist Daniel Schreiber. Der Berliner Autor hat ein von der Kritik hoch gelobtes Essay über das Alleinsein geschrieben. Dabei verwebt er mit Leichtigkeit persönliche Erlebnisse mit den großen philosophischen Fragen rund ums Alleinsein und räumt mit dem Vorurteil auf, dass nur ein Leben zu zweit erstrebenswert ist.
In: Schriftenreihe Band 10226
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 66, Heft 133, S. 18-20
ISSN: 0005-9536