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Politische Steuerung des Hochschulsystems: Programm und Wirklichkeit der staatlichen Studienreform 1975 - 1986
In: Campus
In: Forschung 616
Bildungsstaat USA?
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 57, Heft 10, S. 44-48
ISSN: 0177-6738
Kompetenzverteilung und Governance im Hochschulwesen der USA: Das Scheitern der "systemischen Koordination" zwischen Markt und Staat.
In: Die Gemeinschaftsaufgaben von Bund und Ländern in der Wissenschafts- und Bildungspolitik. Analysen und Erfahrungen., S. 289-314
Es werden folgende Aspekte thematisiert: 1) Hochschulbildung in den USA: Institutionelles Setting und Governance, 2) die Rolle des Staates, 3) Wachstumsturbulenzen und politische Herausforderungen: Access und affordability, accountability und quality, 4) von der unsichtbaren Hand des Marktes zur staatlich verbürgten Leistungstransparenz: systemische Koordination als Oxymoron. (DIPF/Mar.).
Amerikanische Vorbilder für deutsche Hochschulreformen: Abkupfern führt in die Irre
Viele deutsche hochschulpolitische Programme und Reformen nehmen an Vorbildern aus den USA Maß - gestufte Bachelor- und Master-Studiengänge zum Beispiel, Alumnivereine und nicht zuletzt die Exzellenzinitiative. Doch häufig führt die Imitation attraktiver institutioneller Merkmale amerikanischer Universitäten zu ganz anderen als den erhofften Ergebnissen. Der Grund: In solchen Modellen kommen stets unterschiedliche institutionelle Kontexte und Studienkulturen zum Ausdruck, die sich einfach nicht übertragen lassen.
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Science and Technology Agreements in the Toolbox of Science Diplomacy: Effective Instruments or Insignificant Add-ons?
Both practitioners and scholars tend to regard Science and Technology Agreements (STA) to be important, prominent, and highly effective tools for science diplomacy (SD). Yet it is far from clear whether they form an integral part of strategic approaches toward SD or mostly remain rather erratic ad-hoc agreements with more probably vague or even insignificant roles. Since we know but little about the development of STA over time, it is very difficult to get data and a valid picture on what is going on there at all and what impact STA might have. • Based on a working definition of STA, we conducted a quantitative study to map the STA that six countries (DK, FR, DE, CH, UK, U.S.) and the European Union have signed between 1961 and 2016. In addition, through a range of expert interviews, we tried to capture practitioners' views on the role and workings of STA in the realms of international science policy and SD in particular. • What we see is a large increase in the number of concluded STA over time. While some of the countries in our sample made extensive use of STA, others were more hesitant or even reluctant to do so. Still, we witness a strong integration of G20-states in a network of bilateral STA. To illustrate the highly diverse uses and importance of STA, we present four cases of negotiations that point to their limited strategic use. From our expert interviews, we could differentiate between four types of views or opinions with regard to the uses of STA. • If we view STA in their respective political context, some apparently erratic provisions turn into meaningful strategic instruments. Overall, STA may carry different meanings to different stakeholders engaged in the negotiations; this is why they always serve as boundary objects. • For future research, it would be worthwhile to look into the interconnections, or interplays, between STA and other tools of SD on the one hand and contextual variables like geopolitical shifts and organisational backgrounds that shape negotiations and appraisal of STA on the ...
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Die Exzellenzinitiative : ein Fortsetzungsroman
Die vier wichtigsten Bund-Länder-Programme für die Forschung (Hochschulpakt, Exzellenzinitiative, Hochschulbau, Pakt für Forschung und Innovation) enden zwischen 2013 und 2020, so dass in den nächsten Jahren wichtige politische Entscheidungen für die zukünftige Gestaltung der deutschen Forschungslandschaft gefällt werden müssen. Die Schriftenreihe Wissenschaftspolitik im Dialog bietet ein Forum für Analysen der bisherigen Instrumente der Wissenschafts- und Forschungsförderung wie auch für eine breit gefächerte offene Diskussion über die Zukunft des deutschen Wissenschaftssystems. Die Reihe wird von der interdisziplinären Arbeitsgruppe Exzellenzinitiative der BBAW betreut.
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Quo vadis, Exzellenzinitiative?
Die vier wichtigsten Bund-Länder-Programme für die Forschung (Hochschulpakt, Exzellenzinitiative, Hochschulbau, Pakt für Forschung und Innovation) enden zwischen 2013 und 2020, so dass in den nächsten Jahren wichtige politische Entscheidungen für die zukünftige Gestaltung der deutschen Forschungslandschaft gefällt werden müssen. Die Schriftenreihe Wissenschaftspolitik im Dialog bietet ein Forum für Analysen der bisherigen Instrumente der Wissenschafts- und Forschungsförderung wie auch für eine breit gefächerte offene Diskussion über die Zukunft des deutschen Wissenschaftssystems. Die Reihe wird von der interdisziplinären Arbeitsgruppe Exzellenzinitiative der BBAW betreut.
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Science diplomacy at the intersection of S&T policies and foreign affairs: toward a typology of national approaches
In: Science and public policy: journal of the Science Policy Foundation, Band 37, Heft 9, S. 665-677
ISSN: 1471-5430
Amerikanische Vorbilder für deutsche Hochschulreformen: Abkupfern führt in die Irre
In: WZBrief Bildung, Band 05
Viele deutsche hochschulpolitische Programme und Reformen nehmen an Vorbildern aus den USA Maß – gestufte Bachelor- und Master-Studiengänge zum Beispiel, Alumnivereine und nicht zuletzt die Exzellenzinitiative. Doch häufig führt die Imitation attraktiver institutioneller
Merkmale amerikanischer Universitäten zu ganz anderen als den erhofften Ergebnissen. Der Grund: In solchen Modellen kommen stets unterschiedliche institutionelle Kontexte und Studienkulturen zum Ausdruck, die sich einfach nicht übertragen lassen.