Alexander Proelss (Hrsg.), United Nations Convention on the Law of the Sea
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 133, Heft 19, S. 1281-1282
ISSN: 2366-0651
36 Ergebnisse
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In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 133, Heft 19, S. 1281-1282
ISSN: 2366-0651
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 133, Heft 8, S. 500-501
ISSN: 2366-0651
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 132, Heft 23
ISSN: 2366-0651
In: Jus Publicum Band 243
Mit dem Topos »Terranisierung des Meeres« wird unter anderem ein Phänomen bezeichnet, welches gegenwärtig im Gefolge der »Energiewende« einen neuen Höhepunkt erreicht hat: die Inanspruchnahme der Meere als Infrastrukturraum, mit der eine erhebliche Zunahme von Nutzungs- und Schutzkonflikten in einem zwar unbesiedelten, gleichwohl ökologisch hochsensiblen Gebiet einhergeht. Das zur Steuerung jener Konflikte berufene Recht vermag gegenwärtig seinen Auftrag nur unzureichend wahrzunehmen – es erweist sich als zersplittert, lückenhaft und zum Teil nicht hinreichend auf die spezifischen Gegebenheiten seines maritimen Anwendungsbereichs zugeschnitten. Mathias Schubert untersucht die vorhandenen Regelungsansätze im Völker-, Europa- und nationalen Recht und entwickelt auf der Basis einer Defizitanalyse Grundstrukturen eines konsistenten und leistungsfähigen nationalen Meeresinfrastrukturrechts.
In: Sport und Gesellschaft: Zeitschrift für Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportökonomie, Sportgeschichte = Sport and society, Band 10, Heft 3, S. 260-291
ISSN: 2366-0465
Zusammenfassung
Mit Beginn der Spielzeit 2013/14 traten alle Maßnahmen des UEFA Financial Fair Play-Konzeptes in Kraft. Vornehmliches Ziel dieses regulatorischen Eingriffs ist es, der wachsenden Verschuldungsrate auf Seiten der europäischen Vereine sowie der zunehmenden Abhängigkeit von Investoren entgegenzusteuern. Um die Effektivität und Effizienz solcher Maßnahmen zu erhöhen, ist ein tiefgehendes Verständnis der institutionellen Rahmenbedingungen unabdingbar. Vor diesem Hintergrund beschreibt und interpretiert der konzeptionelle Artikel das Verhältnis zwischen der UEFA und den Klubs mit Hilfe eines institutionenökonomischen Instrumentariums. Aus verfügungsrechtlicher Sicht wird eine Verschiebung der Eigentums- und Machtverhältnisse zu Ungunsten der UEFA skizziert. Weiter zeigt sich, dass die Beziehung zwischen dem Dachverband und den Vereinen in vielen Aspekten einer klassischen Principal-Agent-Dyade entspricht. Die vorliegende Analyse baut diesbezüglich auf einer vorherigen Fallstudie von Schubert (2014) auf und entwickelt dessen Modell weiter. Die von der UEFA im Rahmen von Financial Fair Play verfolgte Strategie wird evaluiert, um daraus theoriebasiert handlungsleitende Gestaltungsempfehlungen zur Steigerung der Wirksamkeit des regulatorischen Eingriffs abzuleiten.
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 63, Heft 12, S. 521-521
ISSN: 0029-859X
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 124, Heft 7, S. 432-433
ISSN: 0012-1363
In: Rostocker Schriften zum Seerecht und Umweltrecht 28
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 117, Heft 16, S. 1099-1101
ISSN: 0012-1363
In: Juris
In: Zusatzmodul Hochschulen
In: Juris
In: Zusatzmodul Justiz Verwaltungsrecht
Dieses Werk erläutert systematisch und kompakt das gesamte Öffentliche Baurecht. Dazu zählen das Bauplanungsrecht mit seinen Bezügen zum Raumplanungsrecht sowie zum nationalen und europäischen Umweltrecht, ferner aber auch das Bauordnungsrecht der Länder. Unter umfassender Berücksichtigung von Literatur und Rechtsprechung werden alle praktisch wie rechtswissenschaftlich bedeutsamen Fragestellungen behandelt. Die 6., neu bearbeitete Auflage berücksichtigt alle aktuellen Gesetzesänderungen, insbesondere - das Gesetz zur Förderung des Klimaschutzes bei der Entwicklung in den Städten und Gemeinden vom 22. Juli 2011, - das Gesetz zur Stärkung der Innenentwicklung in den Städten und Gemeinden und weiteren Fortentwicklung des Städtebaurechts vom 11. Juni 2013 sowie- das Gesetz zur Änderung des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes und anderer umweltrechtlicher Vorschriften vom 21. Januar 2013.Zudem sind alle bedeutsamen Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts und deren Rezeption im Schrifttum berücksichtigt, u.a. - zur planerische Steuerung des Einzelhandels und von Windenergieanlagen im gemeindlichen Außenbereich, - zum Rechtsschutz Einzelner und von Verbänden mit Bezug zum europäischen Umweltrecht.Konzipiert ist das Buch für alle mit dem öffentlichen Baurecht befassten Rechtsanwälte und Gerichte, Gemeindeverwaltungen und Genehmigungsbehörden. Es richtet sich darüber hinaus auch an Rechtswissenschaftler und fortgeschrittene Studierende sowie Rechtsreferendare.
In: Rostocker Schriften zum Seerecht und Umweltrecht Band 48
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
Den Binnenhäfen kommt eine Schlüsselrolle für die gesamte Volkswirtschaft zu. Sie sind nicht nur Drehscheiben des Güterumschlags und Schnittstellen für die Verkehrsträger Schiff, Lkw und Bahn, sondern auch attraktive Standorte für Industrie- und Dienstleistungsunternehmen. Infolge des stetig zunehmenden Güterverkehrs kommt es indes bereits jetzt zu Kapazitätsengpässen in den Häfen. Der damit erforderliche Neu- und Ausbau zieht jedoch vielfältige Konflikte nach sich: Benötigt werden ausreichende und effizient nutzbare Umschlags- und Verkehrsflächen, um welche die Hafenbetreiber häufig mit anderen Nutzungsinteressen konkurrieren. Hinzu treten Erfordernisse des Anwohner- und des Naturschutzes. Die damit aufgeworfenen Rechtsprobleme sind Gegenstand der vorliegenden Schrift, in der die einschlägigen Anforderungen des Zulassungs- und Planungsrechts umfassend dargelegt werden. Berücksichtigung finden u.a. das Wasser- und Wasserverkehrsrecht, das Immissionsschutzrecht, das Naturschutzrecht sowie das Recht der Raumordnung und Bauleitplanung. Landesrechtliche Anforderungen werden am Beispiel Nordrhein-Westfalens behandelt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei der rechtlichen Bewältigung von Konflikten, die dadurch entstehen, dass erweiterungsbedürftige Häfen von Investoren und Kommunen zunehmend als attraktive Standorte für hafenfremde Nutzungen, etwa zu Wohn-, Freizeit- und Gewerbezwecken, entdeckt werden
In: Archiv des öffentlichen Rechts, Band 137, Heft 1, S. 72
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch ; Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 101, Heft 3, S. 437-437
ISSN: 0042-4501