Entwicklungsperspektiven von Niedrigeinkommensländern - Zur Bedeutung von Wissen und Institutionen
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik v. 282
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In: Schriften des Vereins für Socialpolitik v. 282
In: Fischer-Taschenbücher 10279
In: Fischer Wirtschaft
In: Handballtraining: die Trainerzeitschrift des Deutschen Handballbundes für alle Leistungsklassen, Band 18, Heft 11, S. 19-20
ISSN: 0930-5564
In: Contribuciones / CIEDLA, Centro Interdisciplinario de Estudios sobre el Desarrollo Latinoamericano de la Fundación Konrad Adenauer, Heft 12 (julio-septiembre, S. 1995) 3/47, S. 7-32
ISSN: 0326-4068
World Affairs Online
In: Armut in Entwicklungsländern, S. 13-39
"Eine generell verbindliche, aussagekräftige Definition für Armut fehlt. Ausgehend von der Idee, daß die von Armut Betroffenen kein 'menschenwürdiges Leben' führen können, sind unterschiedliche Präzisierungen des Begriffs möglich und gebräuchlich. Dabei kommt jeweils Subsistenzkriterien bzw. sozialen Indikatoren und Einkommenskriterien ein unterschiedlich hohes Gewicht zu. Armut kann absolut oder relativ sein, d.h. sie kann sich ausschließlich auf die Situation der jeweiligen Untersuchungseinheit beziehen oder Vergleiche zu Referenz-Einheiten mit umfassen. Armut kann für Individuen, Gruppen von Individuen, Länder oder Regionen ermittelt werden. Bei der konkreten Ermittlung von Armut spielen Armutsgrenzen, Armutsprofile und Armutsindikatoren eine zentrale Rolle. Armutsdaten werden immer werturteilsbehaftet sein. Dennoch ist ihre Erhebung notwendige Voraussetzung für eine rationale Politik der Armutsbekämpfung. Eine vorsichtige Interpretation der Daten ist hier gefragt. Empirische Befunde zeigen, daß sich in den letzten 25 Jahren die Armut weltweit erhöht hat, und zwar trotz der Fortschritte, die bei vielen Kriterien, wie etwa dem durchschnittlichen Kalorienangebot pro Kopf, der Lebenserwartung bei Geburt oder dem Pro-Kopf-Verbrauch erreicht werden konnten. Wegen einer regional und nach Bevölkerungsgruppen stark ungleichen Verteilung der Fortschritte konnte Armut bisher nicht zum Verschwinden gebracht werden. Armutsbekämpfung ist weiterhin notwendig, will man die mit Armut verbundenen weltweiten Wohlfahrtseinbußen vermeiden. Rationale Armutsbekämpfung setzt verstärkte Anstrengungen bei der Erhebung und Analyse von Armutsdaten sowie ein verstärktes politisches Engagement in diesem Bereich voraus." (Autorenreferat)
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 44, Heft 4, S. 654-657
ISSN: 1467-6435
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 400
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik N.F., 282
World Affairs Online
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften N.F., 276
In: Jahrestagung des Ausschusses "Entwicklungsländer" im Verein für Socialpolitik 1999
SSRN
In: Statistical papers, Band 29, Heft 1, S. 85-112
ISSN: 1613-9798
SSRN