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22 Ergebnisse
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In: Ecology and society: E&S ; a journal of integrative science for resilience and sustainability, Band 18, Heft 2
ISSN: 1708-3087
In: Politische Ökologie: die Reihe für Querdenker und Vordenkerinnen, Band 2024, Heft 1, S. 41-47
ISSN: 2625-543X
Um ein urbanes Umfeld zu schaffen, das der Klimakrise gewachsen ist, muss man bekannte Pfade verlassen und Neues wagen. Schwammstädte können Klimafolgen abfedern und die Lebensqualität erhöhen. Das zukunftsweisende Konzept nimmt Gebäude, Grün- und Verkehrsflächen gleichermaßen in den Blick.
The governance of sustainable energy transitions (SET) is facing multiple technological, economic, societal and political uncertainties. In practice, these energy-related uncertainties play a role not only at the level of "major politics," but also in the policymaking of local decision makers and planners. This paper seeks to attain a more differentiated understanding of how uncertainties concerning the energy transition play out and are dealt with in policymaking and planning "on the ground." To do so, the paper combines conceptual reflections with an explorative empirical study on local heat supply policy in Switzerland. In conceptual regards, it proposes some distinctions of types of uncertainties related to energy transitions, and a typology of strategic decision options for dealing with uncertainty. On this basis, the paper reveals similarities and differences regarding the perception of uncertainties and ways of dealing with them in a number of Swiss cities. These insights evoke further questions about the causes and effects of different sensitivities to uncertainty and ways of dealing with them.
BASE
In: Urban Planning, Band 1, Heft 3, S. 38-54
The governance of sustainable energy transitions (SET) is facing multiple technological, economic, societal and political uncertainties. In practice, these energy-related uncertainties play a role not only at the level of "major politics," but also in the policymaking of local decision makers and planners. This paper seeks to attain a more differentiated understanding of how uncertainties concerning the energy transition play out and are dealt with in policymaking and planning "on the ground." To do so, the paper combines conceptual reflections with an explorative empirical study on local heat supply policy in Switzerland. In conceptual regards, it proposes some distinctions of types of uncertainties related to energy transitions, and a typology of strategic decision options for dealing with uncertainty. On this basis, the paper reveals similarities and differences regarding the perception of uncertainties and ways of dealing with them in a number of Swiss cities. These insights evoke further questions about the causes and effects of different sensitivities to uncertainty and ways of dealing with them.
In: Für Mensch und Umwelt
In: Background May 2023
Urban spaces are confronted with diverse competing uses. There is high development pressure on inner-city land, especially in growing municipalities. At the centre of the planning model of triple inner urban development is the question of how mobility, green and open spaces and building can be developed together in a qualified manner in order to achieve high quality of life for all city residents. This planning model thus extends the existing planning model of dual inner urban development to include the spatial dimension of mobility. Traffic areas, seen as sealed areas of potential, are of great importance when dealing with current challenges. Mobility and the (re)designing road space is crucial for land use and have an influence on climate protection and adaptation, on the provision of recreational areas, the promotion of urban nature, air quality as well as noise pollution, and thus on human health.
In: Hintergrund Mai 2023
Nachhaltige Stadtentwicklung muss die vielen unterschiedlichen Ansprüche an den urbanen Raum auf begrenzter Fläche koordinieren. Eine multifunktionale und flächeneffiziente Siedlungs-, Verkehrs-, Frei- und Grünraumplanung ist ein zentraler Schlüssel für mehr Umwelt- und Lebensqualität in Städten. Das Leitbild der dreifachen Innenentwicklung bietet eine neue Perspektive auf räumliche Auf- und Verteilung von Flächen für Bauen, Mobilität und Grün, die den Anforderungen an eine lebenswerte und resiliente Stadt gerecht wird. Das Hintergrundpapier leistet einen Beitrag zum weiteren Verständnis des planerischen Leitbilds der dreifachen Innenentwicklung. Es richtet sich richtet sich an Kommunen und Behörden sowie die Wissenschaft.
In: Broschüren
With this strategic research agenda, UBA identifies future research priorities for the development of urban areas which are based on environmental quality goals. Interfaces between disciplines and knowledge gaps in environmentally-oriented, socially responsible and health-promoting urban development are identified.
In: Texte 2021, 120
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Die Ausgestaltung der technischen Infrastruktur wirkt sich deutlich auf die Umweltinanspruchnahme und Umweltqualität von Städten aus. Häufig sind Infrastrukturplanungen jedoch nachgelagerte Versorgungsplanungen, die erst spät in den Prozess der Stadtplanung einfließen oder als Fachplanungen einseitig Vorgaben für die räumliche Gesamtplanung geben. Es bestehen folglich weitreichende Wechselwirkungen, die bei guter Koordination das Potenzial haben, Umweltschutz in der Stadt- und Infrastrukturentwicklung zu stärken. Die Arbeiten im Projekt wurden durch vier Forschungsfragen geleitet: Wo liegen die umweltrelevanten Schnittstellen zwischen Stadt- und Infrastrukturentwicklung? Wie können diese umweltrelevanten Schnittstellen im Rahmen von formellen und informellen Planungsinstrumenten und -prozessen der Stadt- und Infrastrukturplanung – z. B. mittels integrierten Stadtentwicklungskonzepten – adressiert werden? Welche Hemmnisse bestehen für eine bessere Koordination an den umweltrelevanten Schnittstellen von Stadt- und Infrastrukturentwicklungen? Wie können diese Hemmnisse überwunden werden?
In: Nimm's sportlich - Planung als Hindernislauf: 16. Junges Forum der ARL 29. Bis 31. Mai 2013 in Kaiserslautern, S. 192-207
"Thema dieses Beitrags ist die räumliche Energieplanung, wie sie in einigen Schweizer Kantonen und Kommunen als Form formeller Energiefachplanung aufgestellt wird und die sich nicht zuletzt durch die Verankerung als formelles Planungsinstrument von informellen Energiekonzepten in Deutschland unterscheidet. Die Hauptanliegen dieses Instruments sind die Planung der zukünftigen städtischen Wärmeversorgung mit möglichst hohem Einsatz erneuerbarer Energien und Abwärme sowie die bessere Koordination zwischen Energieversorgung und Stadtentwicklung. Ziel dieses Beitrags ist die Formulierung von Hypothesen zu Chancen, die dieses Planungsinstrument eröffnet, aber auch zu möglichen Grenzen in dem kleinteiligen und von vielen Akteuren geprägten Infrastruktursektor der Wärmeversorgung." (Autorenreferat)
In: Broschüren
Gesundheitliche Belange werden in umweltrelevanten Planungsprozessen, wie der Lärmaktionsplanung, Grün- und Freiraumplanung, aber auch in der Stadt(entwicklungs)planung nicht ausreichend berücksichtigt. Dies liegt unter anderem an der mangelnden Kooperation der Planenden mit Akteuren aus dem Gesundheitssektor. Die im Auftrag des Umweltbundesamtes vom Deutschen Institut für Urbanistik und mehreren Unterauftragnehmer erstellte Fachbroschüre "Gemeinsam planen für eine gesunde Stadt" gibt Empfehlungen für die kommunale Praxis, wie gesundheitliche Belange in den Städten stark gemacht werden können. Sie zeigt auf, an welchen Stellen gesundheitliche Belange in die Lärmaktionsplanung, Grün- und Freiraumplanung sowie die Stadt(entwicklungs)planung einfließen und wie die jeweiligen zuständigen Fachämter und Gesundheitsämter besser zusammenwirken können.
In: Hintergrund April 2022
Welche Rolle spielen Belange der Ressourcenschonung in der Stadt- und Infrastrukturentwicklung? Wo liegen geeignete Handlungsfelder, vielversprechende Potentiale und was sind zentrale Stellschrauben zur Stärkung dieses Umweltaspekts in der kommunalen Planungspraxis? Dieses Hintergrundpapier widmet sich diesen Fragen, indem es die Schnittstelle von Ressourcenschonung, Infrastrukturentwicklung und Stadtentwicklung betrachtet. Ziel des Papiers ist es, anhand von Praxisbeispielen und aktuellen Forschungsergebnissen aufzuzeigen, wo Möglichkeiten liegen, um die Ressourcenschonung im Kontext der Stadt- und Infrastrukturentwicklung stärker zu berücksichtigen, und welche Umweltschutzpotentiale vorliegen. Zielgruppen sind ein Fachpublikum aus Planungspraxis und Wissenschaft sowie Entscheidungsträger*innen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene.
In: Texte 2020, 195
In: Ressortforschungsplan des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Die Umsetzung des Leitbilds der kompakten sowie nutzungsgemischten Stadt stellt besondere Anforderungen an ein ruhiges Wohnen bei gleichzeitig guter Aufenthaltsqualität im Freiraum neuer Quartiere im Rahmen der Innenentwicklung. Häufig sind die Standorte neuer Quartiere durch unterschiedliche Lärmquellen (Gewerbe-, Verkehrs-, Freizeit- und Sportlärm) vorbelastet. In der Publikation werden anhand von acht Fallstudien in deutschen Kommunen Lösungswege aufgezeigt, wie in der Praxis verdichtete, funktionsgemischte und dabei zugleich lärmarme Stadtquartiere geplant und realisiert werden können. Sie demonstrieren wie im Bebauungsplanverfahren mögliche Konflikte zwischen bestehenden Lärmquellen wie z.B. bestehenden Gewerbebetrieben bzw. Straßen- und Schienenverkehr und heranrückender Wohnbebauung bewältigt werden. Dabei werden zum einen städtebauliche bzw. bauliche Maßnahmen wie lärmabschirmende Riegelbebauungen, die Zuordnung lärmsensibler und lärmintensiver Nutzungen, Grundrissregelungen sowie baulich-architektonische Maßnahmen eingesetzt. Zum anderen werden in der Praxis Maßnahmen zum Schallschutz an der Quelle und zur Vermeidung von Lärm vorgesehen. In der Publikation sind u.a. strategische Bausteine für die Realisierung kompakter und lärmarmer Quartiere beschrieben sowie die Instrumente und Maßnahmen für deren Umsetzung ausgeführt. Anhand der Beschreibung der acht Fallstudien über neue kompakte und zugleich lärmarme Quartiere werden diese ausführlich dargestellt. Schließlich werden zahlreiche lärmartenübergreifende und lärmartenspezifische Handlungsempfehlungen für Kommunen sowie Bund und Länder gegeben.
In: Texte 2021, 107
In: Ressortforschungsplan of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety
The aim of this study is to contribute to a process of learning about innovative and successful approaches to tackle problems and challenges of urban environmental protection. For this purpose, a detailed overview of the importance of environmental challenges, political priorities and successful solutions in selected countries and cities is provided. On this basis, the study analyses factors of success and it discusses, to what extent such success factors found in the case studies can be transferred to and replicated in other cities. Finally, recommendations are provided to cities, countries and the international community how to further strengthen environmental protection at the urban level. The role of German cities and institutions is discussed as well. The cases which are analysed are Belo Horizonte in Brazil, Moscow in Russia, Kochi in India, Beijing in China, Cape Town in South Africa and Jakarta in Indonesia. These cities were selected because they already implemented successful policies, measures and other initiatives in the past and the aim of this study is to find and discuss such successful activities. For each city, the study analyses the policy documents to describe challenges and political priorities. These documents are urban land-use plans (cross-sectoral), sectoral master plans as well as concrete urban policies and by-laws. The analysis aims to understand the effectiveness of the plans and instruments and also takes into account the national policy environment. Although taking a cross-sectoral perspective, the analyses each focus on certain sectors to receive in-depth results. The factors of success are deducted in a way the sectoral perspective can be opened up to a more holistic view about success factors.