Audre Lorde: The Berlin Years 1984 to 1992: The Making of the Film and Its Reception
In: Feminist studies: FS, Band 40, Heft 1, S. 199-206
ISSN: 2153-3873
14 Ergebnisse
Sortierung:
In: Feminist studies: FS, Band 40, Heft 1, S. 199-206
ISSN: 2153-3873
In: Migration und psychische Gesundheit: Belastungen und Potentiale, S. 147-169
In diesem Beitrag geht es um die Erweiterung des inter- oder transkulturellen Ansatzes durch die Betonung ressourcenorientierter Arbeit, mit der der Tendenz entgegengewirkt wird, Angehörige von Minderheiten als Opfer anzusehen. Die empirische Grundlage bilden 40 Leitfadeninterviews mit medizinischem und sozialpädagogischem Personal an Berliner Krankenhäusern. Dabei werden folgende Themenbereiche angesprochen: (1) Diskriminierung und Alltagsrassismus als krankmachende Faktoren; (2) Resilienz als mögliche Ressource; (3) besondere Stärken von migrierten Patienten in den Augen der Befragten wie Zähigkeit und Durchhaltevermögen; (4) Nutzen dieser Stärken als Ressourcen in der Behandlung; (5) Faktoren, die zu einer ressourcenorientierten Behandlung von Migranten beitragen. Der Beitrag schließt mit der Erkenntnis, dass eine resilienzorientierte Behandlung die Bereitschaft des Personals, institutionelle Veränderungen sowie eine entsprechende Fortbildung erfordert. (ICE2)
In: Social work in health care: the journal of health care social work ; a quarterly journal adopted by the Society for Social Work Leadership in Health Care, Band 39, Heft 3-4, S. 231-247
ISSN: 1541-034X
In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Band 21, Heft 49/50, S. 165-194
ISSN: 0722-0189
Seit den 80er Jahren hat die Politik der staatenübergreifenden Institutionen wie der Weltbank und des IWF, die mehr oder weniger bewußt die Bewegungsfreiheit des Kapitals garantieren sollen, zu einer Verschlechterung der Lage der Frauen geführt. Eine der schwerwiegensten Folgen der von diesen Institutionen durchgesetzten Strukturanpassungen ist die Reduzierung bis hin zur völligen Abschaffung der öffentlichen Gesundheitsversorgung in vielen Ländern. In ihrer Studie weist die Autorin nach, daß die meisten Regierungen die Kategorie Geschlecht in ihren Erklärungen zu Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheitsversorgung nicht berücksichtigen. Betrieben wird weitgehend symbolische Politik. Manche Regierungen vereinnahmen darüber hinaus den feministischen Diskurs und Programme im Sinne ihrer eigenen Interessen und nicht, um den wirklichen Interessen von Frauen Genüge zu tun. (pre)
In: Women in German yearbook: feminist studies in German literature & culture, Band 9, Heft 1, S. 241-251
ISSN: 1940-512X
In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Band 13, Heft 27, S. 45-57
ISSN: 0722-0189
Ausgehend von einer Kritik am Ethnozentrismus weißer Intellektueller, die Theorien entwickeln, "als wenn Weißheit die Welt beschreibt", widerspricht die Autorin weißen Theoretikerinnen, die im Sexismus das vorherrschende Problem bei der Diskriminierung von Frauen sehen und Rassismus von diesem Hauptkonflikt ableiten. Die soziale und ökonomische Machtverteilung nach Klasse, Geschlecht und ethnischer Zugehörigkeit, die weißen Männern und Frauen schwarze Männer und Frauen gegenüberstellt, wird von weißen Feministinnen zu wenig gewichtet. Die interkulturelle Verständigung und Zusammenarbeit weißer und schwarzer Feministinnen kann nur auf der Grundlage eines reflektierten Standpunktes der gesellschaftlichen und damit rassischen Machtstellung weißer Frauen gegenüber schwarzen Frauen ermöglicht werden. (ICB)
In: Reihe "Schwarz bewegt"
Showing Our Colors: Afro-German Women Speak Out is an English translation of the German book Farbe bekennen edited by author May Ayim, Katharina Oguntoye, and Dagmar Schultz. It is the first published book by Afro-Germans. It is the first written use of the term Afro-German. --
In: Feminist review, Heft 45, S. 129
ISSN: 1466-4380
In: The women's review of books, Band 10, Heft 2, S. 7
In: Aktuelle Frauenforschung 7
In: The women's review of books, Band 4, Heft 12, S. 15