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Der Autor beschreibt den ideologischen Kampf der thüringischen Landesorganisation der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands im Jahre vor der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik 1948 bis 1949. Er beschäftigt sich sowohl mit der parteiinternen ideologischen Arbeit als auch mit der Agitation der Arbeiterschaft und anderen Werktätigen, wobei das im Vordergrund stehende Bemühen der Partei erläutert wird, die Beziehungen zur Sowjetunion und deren kommunistischer Partei zu verbessern und freundlich auszubauen. Der Verfasser beschreibt zudem die vorbereitenden Tätigkeiten der Partei zum Aufbau der Nationalen Front. Er würdigt abschließend die Arbeit der thüringischen Landesorganisation, indem er ihr bescheinigt, gute Voraussetzungen geschaffen zu haben, "in dem Prozeß, der unmittelbar zur Gründung der DDR führte, ihre führende Rolle zu realisieren". (RS)

Die Autoren analysieren die seit dem Amtsantritt Gorbacevs zu konstatierenden Entwicklungstrends der sowjetischen und der polnischen Deutschland-Politik, wobei insbesondere die Bedeutung der BRD in der sowjetischen Westeuropa-Politik, die politische Propaganda der UdSSR gegenüber der BRD sowie Polens Verhältnis zur eigenen nationalen Identität und zu den Deutschen untersucht werden. (BIOst-Klk)

66 Sozialistinnen und Sozialisten, unterschiedlichen Parteien zugehörig oder parteilos, bekannt oder weitgehend vergessen, werden mit ihren Lebensläufen und ihren politisch-ideologischen Auffassungen, aber auch mit ihren vergeblichen Hoffnungen und Irrtümern vorgestellt.