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Geleitwort -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemdarstellung -- 1.2 Stand der Forschung -- 1.3 Fragestellung -- 1.4 Hypothesen -- 1.5 Vorgehensweise -- 1.6 Methode -- 1.7 Theoretische Anknüpfungspunkte -- 1.8 Die Bedeutung der Einnahmen aus dem Erdgasexport für die staatliche Verfasstheit Turkmenistans -- 1.8.1 Die Rentierstaatstheorie -- 1.8.2 Die Anwendung der Rentierstaatstheorie auf die politischen und ökonomischen Strukturen Turkmenistans -- 1.9 Energiesicherheit aus der Perspektive des Produzentenstaates Turkmenistan -- 1.9.1 Einleitende Bemerkungen zum Begriff Energiesicherheit -- 1.9.2 Energiesicherheit aus Perspektive von Produzentenstaaten -- 1.9.3 Instrumente zur Gewährleistung von Energiesicherheit -- 1.10 Die geopolitische Situation in der Kaspischen Region -- 1.10.1 Einleitende Bemerkungen zur geopolitischen Bedeutung der Kaspischen Region -- 1.10.2 Die Energiesituation in der Kaspischen Region -- 1.10.3 Der ungelöste völkerrechtliche Status des Kaspischen Meeres -- 1.10.3.1 Völkerrechtliche Betrachtungsweisen des Kaspischen Meeres -- 1.10.3.2 Die Interessen der Anrainerstaaten in Bezug auf den völkerrechtlichen Status des Kaspischen Meeres -- 1.10.3.3 Abkommen zum Rechtsregime des Kaspischen Meeres -- 1.10.4 Geopolitische Interessen in der Kaspischen Region -- 1.10.4.1 Russland -- 1.10.4.2 USA -- 1.10.4.3 China -- 1.10.4.4 Europäische Union -- 1.10.4.5 Iran -- 1.10.4.6 Türkei -- 1.10.4.7 Aserbaidschan -- 1.10.4.8 Georgien -- 1.10.5 Exkurs zur Außenpolitik Turkmenistans -- 1.10.5.1 Die Beziehungen zu Russland -- 1.10.5.2 Die Beziehungen zu den USA -- 1.10.5.3 Die Beziehungen zu China -- 1.10.5.4 Die Beziehungen zur Europäischen Union -- 1.10.5.5 Die Beziehungen zur Türkei und zum Iran -- 1.10.5.6 Die Beziehungen zu Aserbaidschan

Heinrich Schulz geht der Frage nach, warum es trotz mehrerer Anläufe noch nicht gelungen ist, turkmenisches Erdgas unter Umgehung des russischen Pipelinesystems in die Türkei sowie nach Europa zu exportieren. Schließlich verfügt Turkmenistan über umfangreiche Gasreserven und ist bestrebt, seine Erdgasexporte zu diversifizieren. Der Autor untersucht die Ursachen für das Scheitern der verschiedenen Pipelineprojekte und zeigt, dass geo- und energiepolitische Interessen sowie Veränderungen auf dem internationalen Gasmarkt wesentliche Gründe für deren Misserfolg sind. Der Inhalt Darstellung der geopolitischen Situation in der Kaspischen Region Analyse des Erdgassektors und des Gashandels Turkmenistans Analyse der gescheiterten Pipelineprojekte zum Export von turkmenischem Gas in die Türkei und nach Europa Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft mit den Schwerpunkten Energiepolitik und postsowjetischer Raum Mitarbeitende in Forschungseinrichtungen/Think Tanks mit Fokus Kaspische Region, postsowjetischer Raum, Energiepolitik und von Energieunternehmen, hauptsächlich aus der Gasbranche Der Autor Heinrich Schulz promovierte an der Freien Universität Berlin. Er ist Geschäftsführer einer Unternehmensberatung, die sich auf den Iran spezialisiert hat, und zusätzlich ehrenamtlich als Geschäftsführer des Deutsch-Turkmenischen Forums e. V. tätig

von Heinrich Schulz ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Cam. 538 m

von Heinrich Schulz ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Cam. 417 b

Heinrich Schulz ; [F.] ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Pol.g. 871 gd