Kommunikation aktiv: Basiswissen, Beispiele und Übungen für das selbstorganisierte Training
In: Grundlagen der Weiterbildung
In: Arbeitshilfen
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In: Grundlagen der Weiterbildung
In: Arbeitshilfen
In: Human security und Auslandseinsätze der Bundeswehr: Dokumentation des 1. Symposiums an der Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, S. 99-106
Der Beitrag zeigt, wie militärische Kompetenzen für eine präventive Friedensgestaltung und die Förderung gewaltloser Friedensprozesse nutzbar gemacht und weiter entwickelt werden können. Dem liegt ein Selbst- und Aufgabenverständnis militärischer Streitkräfte zugrunde, das sich aus einer Zielvorstellung vom Militär als Exekutive überstaatlicher Mandate einer Weltinnenpolitik ableitet. Eine militärische Konfliktprävention durch Kulturarbeit setzt die Etablierung eines entsprechenden Leitbilds, die Weiterentwicklung des Konzepts der Inneren Führung und die Beibehaltung der Wehrpflicht voraus. Dabei können bereits vorhandene Fähigkeiten genutzt werden: multikulturelles militärisches Zusammenleben, interkulturelle und sprachliche Kompetenz, Auftragstaktik sowie kooperativ-kompromissorientierte Problemlösung. (ICE2)
In: Connections: The Quarterly Journal, Band 10, Heft 4, S. 95-102
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 59, Heft 9, S. 85-87
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Journal of risk research: the official journal of the Society for Risk Analysis Europe and the Society for Risk Analysis Japan, Band 27, Heft 2, S. 295-312
ISSN: 1466-4461
In: Journal of risk research: the official journal of the Society for Risk Analysis Europe and the Society for Risk Analysis Japan, Band 26, Heft 3, S. 219-232
ISSN: 1466-4461
In: Wirtschaft & Weiterbildung, Sonderheft
In: Strategie & Technik: Streitkräfte, Rüstung, Sicherheit, Band 54, Heft [7], S. 65-67
ISSN: 1860-5311
World Affairs Online
In: Wehrtechnik: WT, Band 42, Heft 6, S. 165-168
ISSN: 0043-2172
World Affairs Online
In: Medien und Demokratie in Lateinamerika, S. 11-26
Die Diskrepanz zwischen der Einschätzung deutschsprachiger Medien einerseits und der Intention lateinamerikanischer Regierungen auf der anderen Seite ist Anlass, das Thema "Medien und Demokratie" in den Mittelpunkt des vorliegenden Sammelbandes zu stellen, um an einer differenzierteren Analyse der gesellschaftlichen Wandlungsprozesse auf dem Kontinent mitzuwirken. Die Autoren sind nicht der Ansicht, dass die Forderung nach Meinungsfreiheit und nach kultureller und politischer Vielfalt in den Medien nur noch mit den großen multinationalen Medienunternehmen durchgesetzt werden kann. Vielmehr sollte versucht werden, eine kritische Perspektive auf die vorherrschenden Paradigmen der verschiedenen Ansätze zu Medienpolitik und Pressefreiheit zu entwickeln. In der Einleitung wird der Zusammenhang zwischen Medien und Demokratie in theoretischer Perspektive beleuchtet, indem versucht wird, die eurozentristische Sichtweise (nicht zuletzt der deutschen Presse) in diesem Zusammenhang zu entlarven. So wird ein kritischer Blick auf die Debatte um Pressefreiheit unter besonderer Berücksichtigung der jeweiligen Marktstrukturen und der Konzentrationsprozesse im Mediensektor geworfen. Von besonderem Interesse ist dabei die Frage, ob eine völlige Abwesenheit von rechtlichen Eingriffen und Regulierungsansätzen, wie sie häufig gefordert wird, aus demokratietheoretischer Perspektive zielführend ist und wie sich vor diesem Hintergrund die neuen Tendenzen in der medienpolitischen Ausrichtung lateinamerikanischer Länder beurteilen lassen. (ICI2)