Suchergebnisse
Filter
15 Ergebnisse
Sortierung:
Sie nannten ihn Karski: das revolutionäre Wirken Julian Marchlewskis in der deutschen Arbeiterbewegung 1896 bis 1919
In: Schriften des Instituts für Geschichte
In: Reihe 1, Allgemeine und deutsche Geschichte 24
Der Platz der Antihitlerkoalition im Ringen kommunistischer und Arbeiterparteien Europas um die dauerhafte Sicherung des Friedens (1944-1947)
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 30, Heft 3, S. 291-304
ISSN: 0005-8068
World Affairs Online
Komintern und KPD im Kampf um dauerhaften Frieden und historischen Fortschritt
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 27, Heft 5, S. 579-593
ISSN: 0005-8068
"Leicht gekürzte Referate, das der Autor auf dem Kolloquium des Instituts für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED und der Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED am 30.5.1985 aus Anlaß des 50. Jahrestages des VII. Kongresses der KI und der sog. Brüsseler Konferenz der KPD gehalten hat. Der Verfasser behandelt sein Thema vorallem an den Verlautbarungen und Beschlüssen dieser beiden Veranstaltungen, wobei er die kommunistischen Bestrebungen um eine Einheitsfront gegen den Krieg in den Mittelpunkt stellt. Daß der Krieg nicht verhindert werden konnte und die Einheitsfront international nicht zustande kam, bedeutet nicht, daß die kommunistischen Orientierungen gescheitert seien, sondern daß die bürgerlichen und sozialdemokratischen Parteien versagt hätten und die Beschwichtigungsversuche gegenüber Deutschland erfolglos geblieben seien. Auch wenn sich die internationale Situation seit der Mitte der 30er Jahre nicht mit der heutigen vergleichen ließe, komme es doch auch heute darauf an, alle an der Erhaltung des Friedens interessierten Kräfte zusammenzufassen, um einen neuen Weltkrieg zu verhindern. Es komme darauf an, 'eine Koalition der Vernunft und des Realismus zu schaffen'; die Antihitlerkoalition sei ein Beispiel dafür, wie Staaten mit unterschiedlichen Gesellschaftssystemen zusammenwirken könnten." (IGW-Referat)
Die internationale Solidarität mit den Antifaschisten Österreichs 1938 und das Eintreten der KPD für das Selbstbestimmungsrecht und die nationale Unabhängigkeit des Österreichischen Volkes
In: Arbeiterbewegung - Faschismus - Nationalbewußtsein: Festschrift zum 20jährigen Bestand des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes und zum 60. Geburtstag von Herbert Steiner, S. 225-233
Schumacher stellt die Aktivitäten dar, die in aller Welt und v.a. von der KPD entfaltet wurden, als Hitlers Truppen im März 1938 in Österreich einmarschierten. Neben Demonstrationen in vielen Hauptstädten kamen Proteste von sozialdemokratischen und kommunistischen Parteien, der SAI, und dem Internationalen Gewerkschaftsbund; die UdSSR und Mexiko forderten im Völkerbund Schritte gegen das faschistische Deutschland, wozu man sich nicht entschließen konnte. Bis in die Gegenwart hinein habe sich schließlich das solidarische Engagement der illegalen KPD ausgewirkt, nämlich in Form von "gutnachbarlichen und fruchtbaren Beziehungen" zwischen der "Deutschen Demokratischen Republik und der Republik Österreich". (WU)
Der 7. Kongreß der KI zu den Aufgaben und Möglichkeiten der sozialdemokratischen Bewegung im Kampf gegen Faschismus und Krieg
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 21, Heft 1, S. 42-54
ISSN: 0005-8068
Der Aufsatz behandelt die Stellung der Kommunistischen Internationale zu den sozialdemokratischen Parteien, die auf dem siebenten Kongreß der KI 1935 erörtert wurde. Die Auseinandersetzung mit der Sozialdemokratie geschah vor dem Hintergrund der als notwendig erkannten antifaschistischen Einheits- und Volksfront. Der Kongreß zeigte, daß die These vom "Sozialfaschismus" der Sozialdemokratie nicht mehr aktuell war. Der Kongreß wandte sich nunmehr gegen Tendenzen, in der Sozialdemokratie insgesamt eine reaktionäre Masse zu sehen, und kam zu dem Schluß, daß objektiv die Bedingungen für das Zustandekommen einer Aktionseinheit gegeben seien. (WJ)
Französisch für Kaufleute: [Geschäftskorrespondenz und Handelskunde]
In: Langenscheidts Handbücher der Handelskorrespondenz
World Affairs Online
Économie de l'Allemage depuis 1945: histoire et structures
In: Collection Cursus, série économie
World Affairs Online
Der Kampf der internationalen Arbeiterbewegung gegen den Faschismus (bis Mitte der dreißiger Jahre)
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 16, Heft 1, S. 3-26
ISSN: 0005-8068
Die Autoren widmen sich methodologischen Fragen der Faschismusanalyse und des antifaschistischen Kampfes der Arbeiterbewegung, stellen anhand gedruckter Quellen die Etappen des antifaschistischen Kampfes der internationalen Arbeiterbewegung bis Anfang der 30er Jahre dar und analysieren die Bedeutung des VII. Weltkongresses der Komintern 1935 für die Ausarbeitung der antifaschistischen Strategie. Es wird hervorgehoben, daß die kommunistische Bewegung schon früh den Widerspruch von Klassenwesen und Klassenbasis des Faschismus erkannte und diese Erkenntnis die entscheidende Grundlage für die Stoßrichtung und die Methoden des antifaschistischen Kampfes der Kommunisten bildete. Die auf dem EKKI-Plenum im Dezember 1933 gegebene Faschismus-Definition wird als historisch richtig interpretiert, die Sozialfaschismusthese der Kommunisten hingegen zurückgewiesen. (STR)
Bewahren, Entwerfen und Pflegen: Festschrift für Jürgen D. Zilling
In: Landschaftsarchitektur quo vadis 1