Das neue Südafrika - das Ende einer Illusion?
In: Kieler Schriften zur politischen Wissenschaft 9
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In: Kieler Schriften zur politischen Wissenschaft 9
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Volume 17, Issue 1, p. 54-61
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Volume 17, Issue 1, p. 54-61
ISSN: 0933-9361
In: Bürgerschaftliches Engagement und Nonprofit-Sektor 9
In: Beiträge zur politischen Wissenschaft 73
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Volume 34, Issue 2, p. 122
ISSN: 0044-3360
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Issue 8, p. 4-12
ISSN: 0443-1243
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Volume 24, Issue 1, p. 24-25
ISSN: 2942-3481
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Issue 1-2, p. 167-180
ISSN: 0863-4564
In: Berliner Debatte Initial: BDI, Volume 17, Issue 1/2, p. 167-180
Angesichts der unterschiedlichsten Diagnosen und Prognosen über die weitere Entwicklung in den neuen Bundesländern herrscht in der Politik, aber auch an ökonomischen Forschungsinstituten eine gewisse Ratlosigkeit, welche Entwicklungsstrategie für Ostdeutschland angemessen ist. Braucht es weitere marktliberale Radikalkuren, die bislang den gewünschten Effekt vermissen ließen? Oder sollte man gar vom Ziel gleichwertiger Lebensverhältnisse (Grundgesetz Art. 72) abrücken? Solche Fragen sind für den Autor falsch gestellt: Ziel kann nicht ein quantitatives Wachstum sein, bei dem der Aufschwung mit mehr Autobahnen und Shopping-Malls herbeigeführt wird - ungeachtet möglicher Nebenfolgen. Traditionelle Wachstumsmodelle haben ausgedient, weil sie an soziale und natürliche Grenzen stoßen. Statt dessen ist die Qualität des wirtschaftlichen Wachstums und der gesellschaftlichen Entwicklung insgesamt entscheidend. Mit dem Beitrag will sich der Autor an der gesellschaftspolitischen Debatte und dem Suchprozess der Ostdeutschlandforschung beteiligen, wie innovative, entwicklungsfähige Strukturen in Ostdeutschland aussehen könnten und sollten. Dafür vorgeschlagen wird das Konzept der nachhaltigen Entwicklung. In vier Schritten wird eine Antwort erarbeitet. Zunächst erfolgt eine knappe Bestandsaufnahme unterschiedlicher staatlicher Entwicklungskonzeptionen für Ostdeutschland. Dann wird das Konzept der nachhaltigen Entwicklung daraufhin befragt, inwieweit es Perspektiven für Ostdeutschland bietet und zu einem Paradigmenwechsel beitragen kann. Vor diesem Hintergrund werden vier Thesen vorgestellt, wie eine nachhaltige Entwicklung speziell in strukturschwachen, peripheren Regionen Brandenburgs aussehen kann. (ICA2)
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Volume 43, Issue 3, p. 235-261
ISSN: 0044-3360
Durch eine Kette instabiler, diktatorischer Systeme in Nordafrika und im Nahen und Mittleren Osten ist Europa in überschaubarer Zeit durch Abstandswaffen mit chemischen und biologischen, bald möglicherweise auch nuklearen Sprengköpfen erpreßbar. Wirksamen Schutz gegen diese Bedrohung bieten nur Raketenabwehrsysteme. Die dazu notwendigen Technologien sind in den Ansätzen in den USA entwickelt, sie sind finanzierbar. Dabei gibt es jedoch zwei politische Probleme: Die europäischen Regierungen tendieren dazu, diese Gefahren zu verdrängen, und die Clinton-Administration, zumindest die Effizienz dieser Systeme zugunsten von Rüstungskontrollabkommen mit Rußland preiszugeben. (Zeitschrift für Politik / FUB)
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 36, Issue 43, p. 25-35
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Europäische Wehrkunde - Wehrwissenschaftliche Rundschau: offizielles Organ u. Pflichtbl, Volume 35, Issue 6, p. 323-326
ISSN: 0723-9432
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 1986, Issue B 43, p. 25-35
ISSN: 0479-611X
"Die freie Welt hat nicht die Wahl, strategische Verteidigung in die internationale Politik einzuführen oder nicht, sondern allein die Alternative, ob sie der Sowjetunion ein Monopol bei diesen Systemen überlassen will oder nicht. Da die USA sich entschieden haben, diese Herausforderung der Sowjetunion anzunehmen, bleibt für die Europäer nur die Frage: Beteiligung oder abseits stehen? Für eine Beteiligung sprechen drei sicherheitspolitische Gründe: 1. Die simultane Entwicklung von Schutzsystemen gegen Angriffswaffen unterschiedlicher Reichweiten, damit Europa keine Zone minderer Sicherheit wird. 2. Die simultane Entwicklung von Punktzielverteidigungssystemen für die bedrohten militärischen Ziele in den USA wie in Europa: das Konzept der erweiterten Luftverteidigung. 3. Die Nutzung der bei den Forschungen zur strategischen Verteidigung anfallenden neuen Technologien für die konventionelle Verteidigung in Europa. Darüber hinaus bewirkt das wissenschaftlich-technische Großprojekt SDI einen Technologieschub; die Bundesrepublik Deutschland könnte ihre Stellungnahme als eine führende moderne Industriegesellschaft verlieren, wenn sie an dieser technologischen Revolution nicht teilnähme." (Autorenreferat)