Staatsmonopolistische Wirtschaftsregulierung in der Gegenwart
In: Lehrhefte Politische Ökonomie des Kapitalismus
36 Ergebnisse
Sortierung:
In: Lehrhefte Politische Ökonomie des Kapitalismus
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 16, Heft 8, S. 53-57
ISSN: 0046-970X
Der Autor beschreibt aus DDR-Sicht die monetaristische Wirtschaftstheorie Milton E. Friedmans, die u.a. in Lateinamerika (Chile) und Großbritannien angewandt wird, als "sozialreaktionäre" wirtschaftspolitische Leitlinie. Er berücksichtigt dabei auch kritische konservative Stimmen zum Monetarismus, wertet aber die Kritik bürgerlicher Wirtschaftstheoretiker als "oberflächlich" ab. (AuD-Hng)
World Affairs Online
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 15, Heft 4, S. 32-38
ISSN: 0046-970X
Methodologische Hinweise zur Einordnung von Analysen der kapitalistisch-imperialistischen Wirtschaftspolitik (auch im Zusammenhang mit der zunehmenden Internationalisierung des Wirtschaftslebens) in die marxistisch-leninistische Theorie unter Behandlung von Grundpositionen der Klassiker des Marxismus-Leninismus. Die leitende Fragestellung bezieht sich auf das gegenwärtige Verhältnis zwischen ökonomischen Gesetzen und staatsmonopolistischer Regulierung. Ersteren kommt nach wie vor die ausschlaggebende Rolle bei der ökonomischen und sozialen Entwicklung des Kapitalismus zu. (AuD-Wln)
World Affairs Online
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 10, Heft 3, S. 27-34
ISSN: 0046-970X
In: ABC des Marxismus-Leninismus
In: ABC des Marxismus-Leninismus
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 13, Heft 1, S. 26-32
ISSN: 0046-970X
Neben dem Monopol als dem bestimmenden Produktionsverhältnis existiert im staatsmonopolistischen Kapitalismus auch weiterhin ein sehr heterogener Sektor nichtmonopolistischer Unternehmen. Seine große Bedeutung für den monopolistischen Reproduktionsprozeß macht es erforderlich, daß dieser Bereich als "Unterbau" des Monopols stets vorhanden, aber auch an die jeweiligen Erfordernisse stets anpassungsfähig ist. Diese Anpassung bewirkt ständig einerseits den Ruin kleinerer und mittlerer Unternehmen, andererseits Neugründungen. Die Autoren versuchen nachzuweisen, wie unter den heutigen Bedingungen die nichtmonopolistischen Unternehmen dem großen Kapital, der Sicherung und Ausdehnung vor allem seiner ökonomischen Macht, dienen. Sie verweisen dabei auf drei wesentliche Funktionen: 1) Innovationen zu liefern; 2) notwendige volkswirtschaftliche Strukturen zu erhalten bzw. zu deren Umgestaltung beizutragen; 3) zur Verschleierung der monopolistischen Expansionsziele in den Internationalisierungsprozessen aktiv zu werden. (Wa-IGW)
In: ABC des Marxismus-Leninismus
In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 35, Heft 3, S. 239-267
ISSN: 0013-2659
Aus Sicht der DDR
World Affairs Online
In: Lehrhefte Politische Ökonomie des Kapitalismus
In: Wörterbuch der Marxistisch-Leninistischen Soziologie, S. 401-453
In: Wörterbuch der Marxistisch-Leninistischen Soziologie, S. 256-320
In: Wörterbuch der Marxistisch-Leninistischen Soziologie, S. 379-400
In: Wörterbuch der Marxistisch-Leninistischen Soziologie, S. 531-556