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Die erste Sicherheitsstrategie der EU: ein Kommentar zum Solana-Entwurf
In: SWP-Aktuell, 47 (2003)
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Amerikas Mission: eine Analyse der nationalen Sicherheitsstrategie der Vereinigten Staaten
In: SWP-Aktuell, 2002,38
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Bushs "Revolution in military affairs": Konturen einer neuen amerikanischen Militärstrategie
In: SWP-Studie, 2001,26
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Weltmacht USA: zum Verhältnis von Macht und Strategie nach dem Kalten Krieg
In: Aktuelle Materialien zur internationalen Politik 57
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Zwischen Helsinki und Nizza: europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik in der wissenschaftlichen Debatte
In: SWP-Zeitschriftenschau, Oktober 2000
Die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) hat sich nach Jahrzehnten rhetorischer Bekenntnisse und politischer Hindernisse in bemerkenswerter Geschwindigkeit zu einem neuen Projekt der europäischen Integrationspolitik entwickelt. Damit wird sich auch das innere Gefüge und das politische Profil der EU nach außen verändern: Das eine betrifft die Verstärkung des intergouvernementalen Momentums in der Europapolitik und das andere die Rolle der EU als militärischer Akteur in der Weltpolitik. Beides hängt zusammen, denn Vergemeinschaftung in der Außen- und Sicherheitspolitik bedeutet eine immer noch unzumutbare Einschränkung nationaler Souveränität. Deshalb haben sich die Regierungen für eine "freiwillige Zusammenarbeit" in der ESVP entschieden. Erste konkrete Beschlüsse zur Verwirklichung des ehrgeizigen Vorhabens werden von der Beitragskonferenz der Mitgliedstaaten am 20. und 21. November erwartet. Doch es gibt noch viele offene Fragen und unterschiedliche Auffassungen, die der Klärung bedürfen. Dabei geht es um so Grundlegendes wie: Sind Ziel und Zweck der ESVP klar definiert? Kann die geplante schnelle Eingreiftruppe die Petersberg-Aufgaben erfüllen? Welche finanziellen Anstrengungen sind zu unternehmen und welche institutionellen Voraussetzungen zu schaffen, um die EU handlungsfähiger zu machen? Wieviel Autonomie will sich die EU politisch und finanziell leisten? Wird die ESVP die NATO schwächen oder stärken? Wie betrachten die USA deren Auswirkungen auf die NATO und das transatlantische Verhältnis? Von der Beantwortung dieser Fragen wird abhängen, was von den strategischen Ambitionen der EU zu halten ist. Die hier ausgewählten Beiträge greifen die mittel- und langfristigen Perspektiven bzw. Konsequenzen der ESVP auf, die in der wissenschaftlichen Debatte und internationalen Politikberatung derzeit erörtert werden. (SWP-Zeitschriftenschau)
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Revolution in military affairs (RMA)
In: Rosenburg-Papiere, Nr. 4
Schwarz, K.-D.: Risiken, Konfliktformen und Strategien in der Welt nach dem Ende des Kalten Krieges. - S. 9-16. Creveld, M. v.: War: past, present, future. - S. 17-40. Metz, S.: The revolution in military affairs: vision and alternatives at century's end. - S. 41-72. Rogov, S.: The revolution in military affairs at the end of the 20th century. - S. 73-76. Goure, D.: The revolution that isn't: the MTR/RMA as counter-revolution. - S. 77-86. Mey, H. H.: Die Revolution in militärischen Angelegenheiten (RMA) - militärpolitische Folgerungen. - S. 87-100. Goure, D.: Implementation of RMA by understanding the first lessons of Operation Allied Force. - S. 101-114. Hoch, M.: Die "Revolution in Military Affairs" in politisch-strategischer Perspektive. Kritische Bemerkungen aus der Sicht eines Tagungsteilnehmers. - S. 115-120
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