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15 Ergebnisse
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In: Internationales Jahrbuch für interdisziplinäre Forschung, ...
World Affairs Online
In: Bildung, Kultur, Existenz 1
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 18, Heft 51/52, S. 1-62
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 16, Heft 51/52, S. 1-30
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 14, Heft 39, S. 1-20
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 14, Heft 52/53, S. 1-46
ISSN: 0479-611X
In: Edition Bronski 4
In: Governmentality Studies: Analysen liberal-demokratischer Gesellschaften im Anschluss an Michel Foucault, S. 101-111
Um die Begriffe "Gouvernementalität", "Politische Ökonomie" und "Biopolitik" besteht eine terminologische Konfusion, an der - so der Autor - Michel Foucault selber nicht ganz unschuldig war. Das für ihn typische "Gleiten der Begrifflichkeit" ist jedoch einer Denk- und Arbeitsweise geschuldet, die die Begriffe, in denen wir unser Heute verstehen, nicht in den Konzepten der Vergangenheit sucht, sondern "die das Heute in seiner Eigenheit und Differenz erfassen will". Die vorliegenden Überlegungen zum Thema Liberalismus und Biopolitik verstehen sich als eine Intervention in das für den Autor allzu sorglose Verständnis des so genannten Neo-Liberalismus als eine "weltumspannende, ideologiegeleitete Politik, deren uniforme Realität in jeder Mikrofaser der einzelnen Gesellschaften aufgespürt werden könne". Die Ausführungen zeigen, dass die postmodernen Formen liberaler Gouvernementalität keine Rückkehr zum Laisser-faire und zum Nachtwächter-Staat darstellen. Zwar sind diese neuen Formen durch eine tendenzielle Abkehr von den alten Ordnungen der Disziplin und den Institutionen des Klassenkompromisses bzw. deren neue Gewichtung - gekennzeichnet; diese Neuordnung aller Verhältnisse wird daher "von unten" bzw. vom Einzelnen als Erweiterung von Freiheitsspielräumen erfahren. Dennoch ist der neo-liberale Staat kein "schwacher" Staat. Wie die generelle Aufrüstung der Sicherheitsdispositive, die verschärfte Migrationspolitik und nicht zuletzt die massiven Seuchenschutzmaßnahmen in der europäischen Agrarpolitik zeigen, kann von einer generellen Schwächung des Staates keine Rede sein, auch wenn eine gewisse liberale Rhetorik und eine diese verdoppelnde Kritik dies ständig behaupten. (ICA2)
In: Edition Kulturwissenschaft 90
Frontmatter -- Inhalt -- Do it! Yourself? -- Zeitpunkte und -linien -- Anleitung zum Selbermachen -- Die Axt im Haus -- Handarbeits-/Techniken -- Die Wiener Handarbeit als nationales Leitbild -- Die Wiederentdeckung(en) der Handspinnerei -- Eigenbau-Musikinstrumente als Elemente der Selbstdarstellung -- Das Ausbleiben einer Revolution -- Computerclubs und Flüchtlingslager -- Vorgelagerte Selbstermächtigung -- Nischen-/Ökonomien -- Agrarlust in der Stadt -- Historisches Wissen als Ressource -- Vieldeutiges Selbermachen im Bergtal -- DIY-Möbel -- Do it ... with Rubbish -- Perspektivierungen -- Bei Bedarf und nach Lust und Laune -- ›Weibliches‹ Handarbeiten - (anti-) feministisch!? -- Autorinnen und Autoren