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Markgraf Karl Friedrich und Johann Daniel Schöpflin
Wer immer sich mit "badischer Geschichte" befasst, der wird für sich selbst und für seine Leser klären müssen, welchen Raum er zu beschreiben gedenkt. Zahlreiche Autoren haben diese Aufgabe auf recht verschiedene Weise gelöst. Vor allem waren es historische Jubiläen, die den Anlass dafür boten, sich mit "Baden" zu beschäftigen, so wie dies in den Jahren 2002 und 2006 der Fall war, als man der 200. Wiederkehr der Schaffung des Kurfürstentums und des Großherzogtums Baden gedachte – wie übrigens auch des Nachbarlandes Württemberg, das wie Baden zum Kurstaat und danach zum Königreich erhoben wurde. Zum ersten Großherzog wurde der bisherige Markgraf Karl Friedrich von Baden, dessen 200. Todestag im Jahr 2011 wiederum den Anlass zu einem Jubiläum bot, das den Gründer des modernen Baden feierte. Diese Daten markieren denn auch den tiefgreifendsten Einschnitt, den es in der neuzeitlichen Geschichte des deutschen Südwestens und auf der Landkarte der deutschen Länder gegeben hat. Erst seit diesem Zeitpunkt gibt es das Land Baden in jenen von nun an festliegenden Grenzen, die alle politischen Veränderungen bis zum 2. Weltkrieg überdauert haben
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Handbuch der baden-württembergischen Geschichte, Bd. 5, Wirtschafts- und Sozialgeschichte seit 1918, Übersichten und Materialien, Gesamtregister
In: Veröffentlichung der Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg
Das Evangelische Pfarrhaus im deutschsprachigen Südwesten
In: Oberrheinische Studien Bd. 32
Klöster, Stifter, Dynastien: Studien zur Sozialgeschichte des Adels im Hochmittelalter
In: Veröffentlichungen der Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg
In: Reihe B, Forschungen Bd. 190
Rezension von: Huggle, Ursula; Krieg, Heinz (Hrsg.), Schule und Bildung am Oberrhein in Mittelalter und Neuzeit
Schule und Bildung am Oberrhein in Mittelalter und Neuzeit, hg. von Ursula Huggle und Heinz Krieg (Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte, in Verbindung mit dem Alemannischen Institut Freiburg i. Br. e. V., Bd. LX, hg. von Karl-Heinz Braun, Jürgen Dendorfer, Hugo Ott und Thomas Zotz), Freiburg/München: Karl Alber 2016. 200 S. mit 35 Abb. ISBN 978-3-495-49960-3. Geb. € 29,99
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