Vergleich der Ansätze zur Reform der Krankenversicherung in den USA, Niederlanden und Deutschland
In: Ausarbeitung 102/94
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In: Ausarbeitung 102/94
In: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie: ZPS, Volume 21, Issue S2, p. 181-189
ISSN: 1862-2526
In: Strenae: recherches sur les livres et objets culturels de l'enfance, Issue 9
ISSN: 2109-9081
In: Nomos Universitätsschriften
In: Politik Bd. 159
World Affairs Online
In: Archiv des Völkerrechts, Volume 46, Issue 3, p. 368
ISSN: 1868-7121
In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Volume 46, Issue 3, p. 368-406
ISSN: 0003-892X
World Affairs Online
In: Nomos-Universitätsschriften
In: Politik 159
Ziel des Bandes ist, Denkwege zu erschließen: Denkwege, die nahelegen, jenseits nationalstaatlicher Erfahrungen nach Bedingungen der Möglichkeit von Demokratie und Frieden zu fragen. Der analytische Zugang hierzu wird über zwei der gegenwärtig spannungsreichsten Kontroversen internationaler Politik gewonnen: Das Demokratiedefizit der EU und der US-amerikanische Anspruch auf präventive Selbstverteidigung. Dabei wird - die epistemologische Dimension des methodologischen Nationalismus aufgreifend – insbesondere der Frage nachgegangen, inwiefern empirische Veränderungsprozesse epochalen Charakters nicht allein nach einer analytischen sondern auch nach einer normativen Reorientierung verlangen bzw. sogar voraussetzen
In: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie: ZPS, Volume 3, Issue 2, p. 133-159
ISSN: 1862-2526
In: Schöningh Schulbuch
SSRN
Working paper
Im Rahmen der Arbeit erfolgt eine kritische Analyse des Global Entrepreneurship Monitor auf konzeptioneller Ebene. Diese ist eingebettet in die Auseinandersetzung mit folgenden drei Fragen: • Was genau ist Entrepreneurship? • Wie wird Entrepreneurship erfasst und beobachtet? • Welche Erklärungsansätze werden für Entrepreneurship geliefert? Ausgehend von einer grundlegenden Sensibilisierung für die relevanten Be-grifflichkeiten der Arbeit ; hier vor allem Entrepreneurship ; Unternehmertum und Unternehmensgründung ; werden die wesentlichen Theorien bzw. Forschungs-strömungen vorgetragen. Die Entrepreneurship-Forschung ; die Erfolgsfaktoren-forschung und die Wachstumstheorie bilden die Basis der Beschäftigung mit den mannigfaltigen Erscheinungsformen des Unternehmertums. Ein Vorgehensmodell ; abgeleitet von dem Modell der statistischen Erkenntnisgewinnung und den idealtypischen Phasen eines Forschungsprozesses ; bildet den Rahmen für die Analyse der international vergleichenden Studien zur Erfassung und Erklärung von Entrepreneurship. Zuvor erfolgt ein Überblick über Gründungs- bzw. Unternehmens-statistiken in Deutschland. Hier finden sich bei den amtlichen Statistiken (Gewerbe-anzeigenstatistik ; Umsatzsteuerstatistik ; Beschäftigtenstatistik) die am häufigsten genutzten Quellen zur Generierung entsprechender Quoten. Diese Ansätze greifen allerdings zu kurz ; um Entrepreneurship zu fassen. Auf internationaler Ebene wird ein Überblick über die relevanten Datenquellen im zu untersuchenden Bereich gegeben. Entsprechend den Phasen des Vorgehensmodells werden dem GEM vergleichbare Studien gegenübergestellt und analysiert. Einen weiteren Schwerpunkt bildet der Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Entrepreneurship und den Auswirkungen auf makroökonomischer Ebene. Auf Grundlage der analysierten Theorien und Ansätze wird ein umfassendes Konzept zur Verortung von Entrepreneurship vorgetragen ; das mehrere bekannte Ansätze zusammenführt. Als Ausgangspunkt dienen hierbei vor allem systemtheoretisch-evolutionsökonomische Betrachtungsweisen. Einen ebenso gewichtigen Beitrag zur Anreicherung des GEM-Modells bildet die von Röpke vorgetragene Unternehmertypologie. In gleicher Weise wird eine Möglichkeit zur inhaltlichen und geographischen Einbettung des GEM-Modells aufgezeigt ; wodurch einerseits grenzüberschreitendes Unternehmertum ; andererseits auch Unternehmertum in anderen Feldern (Politik ; Wissenschaft ; etc.) abbildbar wird. Mit dem vorgetragenen Verständnis werden ebenfalls die vom GEM ausgesprochenen Implikationen für die Politik relativiert ; die sich auf ein Minimum an Empfehlungen reduzieren.
BASE
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Zivilgesellschaft, Konflikte und Demokratie, Abteilung Transnationale Konflikte und Internationale Institutionen, Volume 2006-302
"Wenige Monate nach den verheerenden Terroranschlägen vom 11. September 2001 deklarierte die Regierung der Vereinigten Staaten ein Recht auf präventive Selbstverteidigung. Der von der Bush-Administration unilateral verkündete Anspruch auf ein solches Recht ist sowohl inner- als auch außerhalb der USA heftig umstritten. Sofern auf Grund der geringen Anschlussfähigkeit an klassische Politikansätze, akademische Theorieschulen, tradierte Moralvorstellungen und existierende Normensysteme die Legitimität präventiver Selbstverteidigung nicht per se bestritten werden soll, bedarf es für eine konstruktive Auseinandersetzung mit dieser Position zunächst einer genuinen Betrachtung des Weltbildes, vor dessen Hintergrund die Befürworter präventiver Selbstverteidigung argumentieren. In diesem discussion paper soll daher der Versuch unternommen werden, das hinter dem Anspruch auf präventive Selbstverteidigung stehende Weltbild zu rekonstruieren und umfassend darzustellen. Das Ziel des Aufsatzes ist es, eine gegenwärtig äußerst einflussreiche, in der bisherigen akademischen Literatur allerdings selten tatsächlich ernst genommene und häufig rasch als unterkomplex abgehandelte Weltanschauung aufzuarbeiten. Dies geschieht nicht zuletzt in der Hoffnung, den Boden für eine fruchtbare, frei von Polemik geführte Auseinandersetzung zu bereiten." (Autorenreferat)