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In: Nomos Universitätsschriften
In: Politik Bd. 159
World Affairs Online
In: Archiv des Völkerrechts, Volume 46, Issue 3, p. 368
ISSN: 1868-7121
In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Volume 46, Issue 3, p. 368-406
ISSN: 0003-892X
World Affairs Online
In: Nomos-Universitätsschriften
In: Politik 159
Ziel des Bandes ist, Denkwege zu erschließen: Denkwege, die nahelegen, jenseits nationalstaatlicher Erfahrungen nach Bedingungen der Möglichkeit von Demokratie und Frieden zu fragen. Der analytische Zugang hierzu wird über zwei der gegenwärtig spannungsreichsten Kontroversen internationaler Politik gewonnen: Das Demokratiedefizit der EU und der US-amerikanische Anspruch auf präventive Selbstverteidigung. Dabei wird - die epistemologische Dimension des methodologischen Nationalismus aufgreifend – insbesondere der Frage nachgegangen, inwiefern empirische Veränderungsprozesse epochalen Charakters nicht allein nach einer analytischen sondern auch nach einer normativen Reorientierung verlangen bzw. sogar voraussetzen
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Zivilgesellschaft, Konflikte und Demokratie, Abteilung Transnationale Konflikte und Internationale Institutionen, Volume 2006-302
"Wenige Monate nach den verheerenden Terroranschlägen vom 11. September 2001 deklarierte die Regierung der Vereinigten Staaten ein Recht auf präventive Selbstverteidigung. Der von der Bush-Administration unilateral verkündete Anspruch auf ein solches Recht ist sowohl inner- als auch außerhalb der USA heftig umstritten. Sofern auf Grund der geringen Anschlussfähigkeit an klassische Politikansätze, akademische Theorieschulen, tradierte Moralvorstellungen und existierende Normensysteme die Legitimität präventiver Selbstverteidigung nicht per se bestritten werden soll, bedarf es für eine konstruktive Auseinandersetzung mit dieser Position zunächst einer genuinen Betrachtung des Weltbildes, vor dessen Hintergrund die Befürworter präventiver Selbstverteidigung argumentieren. In diesem discussion paper soll daher der Versuch unternommen werden, das hinter dem Anspruch auf präventive Selbstverteidigung stehende Weltbild zu rekonstruieren und umfassend darzustellen. Das Ziel des Aufsatzes ist es, eine gegenwärtig äußerst einflussreiche, in der bisherigen akademischen Literatur allerdings selten tatsächlich ernst genommene und häufig rasch als unterkomplex abgehandelte Weltanschauung aufzuarbeiten. Dies geschieht nicht zuletzt in der Hoffnung, den Boden für eine fruchtbare, frei von Polemik geführte Auseinandersetzung zu bereiten." (Autorenreferat)
In: Politik unterrichten
Philip, Martina und Sara stehen kurz vor ihrem zweiten Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien. Sie treffen sich, um Martinas Lehrprobe gemeinsam vorzubereiten. Rasch entwickelt sich ein Gespräch über vielfältige Aspekte ihrer Ausbildung, die für ein möglichst erfolgreiches Bestehen des zweiten Staatsexamens von Bedeutung sind. Dieses Buch richtet sich an Lehramtstudierende, Referendarinnen und Referendare sowie deren begleitende Mentoren an den Schulen. Aus der Sicht eines Fachleiters werden vor dem Hintergrund eines zeitgemäßen kompetenz- und beziehungsorientierten Unterrichts Antworten auf Fragen entwickelt, was Ausbilder bei Unterrichtsbesuchen und Lehrproben während des Referendariats sehen wollen. Diese Antworten berühren unter-schiedliche Abstraktionsebenen. Von daher bietet der Band zum einen eine Vielzahl konkreter Tipps und Hinweise für die Unterrichtspraxis, zum anderen versteht er sich als Einladung, die eigene professionelle Haltung zu zentralen Fragen der Unterrichtsgestaltung zu reflektieren und zu klären.
In: Schöningh Schulbuch