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In dieser kleinen Streitschrift wird darüber informiert, was bei der Fleischproduktion basierend auf Massentierhaltung falsch läuft und wie eine verantwortungsvolle Landwirtschaft, die das Tierwohl berücksichtigt, aussehen kann. Rezension: Karl-Ludwig Schweisfurth, der vom ehemals gröt︢en Fleischproduzenten Europas zum Biobauern mutierte (vgl.a. K. Schweisfurth: "Das Buch vom guten Fleisch", 2004 und K. Schweisfurth: "Tierisch gut", 2010), fordert in dieser kleinen Streitschrift zusammen mit seiner Enkelin den Respekt vor den Tieren ein. Beide zeigen auf, was bei der Fleischproduktion basierend auf Massentierhaltung falsch läuft und wie eine verantwortungsvolle Landwirtschaft, die das Tierwohl berücksichtigt, aussehen kann. Dem Verbraucher kommt dabei eine gewichtige Rolle zu, entscheidet er doch an der Supermarktkasse, ob Fleisch immer günstiger zulasten der Tiere und der Qualität produziert wird oder ob die Massentierhaltung durch weniger Fleischkonsum zurückgeht. Die Argumente wurden schon häufiger in ähnlicher Weise geäussert (vgl. z.B. A. Flemmer: "Tierschutz mit Messer und Gabel", 2015 und U. Weiler: "Fleisch essen?", 2016), in dieser knappen und einprägsamen Form sind sie besonders empfehlenswert