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20 Ergebnisse
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In: TrendSportWissenschaft 2
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 6, Heft 4, S. 495-497
ISSN: 2193-9713
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 52, Heft 2, S. 280-281
ISSN: 1862-2569
In: Globale Jugend und Jugendkulturen: Aufwachsen im Zeitalter der Globalisierung, S. 299-308
Die Entwicklung des Sports wird maßgeblich durch die Globalisierung des ökonomischen, politischen und kulturellen Austausches vorangetrieben. Es entsteht ein Netzwerk von nationalen und supranationalen Administrationen, Verbänden, Vermarktungsagenturen und Medienkonzernen, die herausragende Sportevents mit nahezu grenzenloser kultureller Relevanz produzieren. Am Beispiel jugendlicher Fußballfans wird gezeigt, wie diese Tendenzen einer Globalisierung des Sports in die Handlungspraxis jugendlicher Bewegungskulturen hineinwirken. (GB)
In: Globale Jugend und Jugendkulturen. Aufwachsen im Zeitalter der Globalisierung., S. 299-308
Die Entwicklung des Sports wird maßgeblich durch die Globalisierung des ökonomischen, politischen und kulturellen Austausches vorangetrieben. Es entsteht ein Netzwerk von nationalen und supranationalen Administrationen, Verbänden, Vermarktungsagenturen und Medienkonzernen, die herausragende Sportevents mit nahezu grenzenloser kultureller Relevanz produzieren. Am Beispiel jugendlicher Fußballfans wird gezeigt, wie diese Tendenzen einer Globalisierung des Sports in die Handlungspraxis jugendlicher Bewegungskulturen hineinwirken. (GB).
In: Sport und Gesellschaft: Zeitschrift für Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportökonomie, Sportgeschichte = Sport and society, Band 2, Heft 1, S. 21-38
ISSN: 2366-0465
Zusammenfassung
Mit der Ultra-Bewegung hat sich in den letzten Jahren eine neue Generation von Fußballfans in den Stadien zu Wort gemeldet, deren erlebnisorientierte und widerspenstige Inszenierungen zugleich als Medium und als Motor von Wandlungstendenzen der Fankultur interpretiert werden können. Die Ultras weisen dabei eine ausgeprägte Tendenz zur Selbstdarstellung und Selbstmediatisierung auf. Sie sind eine ausgeprägt öffentlichkeitsorientierte Subkultur, die nicht nur in der Fankurve des Stadions den Ton angeben, sondern auch von Vereinen, Verbänden und Medien als Sprachrohr der Fußballanhänger wahrgenommen werden will. Im Rekurs auf Goffmans Studien zur Selbstdarstellungspraxis im Alltagsleben versucht der vorliegende Beitrag zentrale Facetten dieser neuen Form des Fantums nachzuzeichnen, wobei das Selbstverständnis der Ultras, ihre Zusammensetzung und Organisation sowie ihre Aktions- und Präsentationsformen im Zentrum stehen.
In: Sport und Gesellschaft: Zeitschrift für Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportökonomie, Sportgeschichte = Sport and society, Band 1, Heft 3, S. 281-284
ISSN: 2366-0465
In: Pädagogik
Sowohl der Grundschulsport als auch das organisierte und informelle Sporttreiben im Kindesalter sind in den letzten zwei Jahrzehnten mit neuartigen Herausforderungen konfrontiert und von Wandlungsprozessen erfasst worden. Neben der Berücksichtigung heterogener Lernvoraussetzungen der Schüler*innen im Fach Sport hat nicht zuletzt die Etablierung des Ganztagsunterrichts in der Grundschule eine massive Ausweitung der Kooperationen mit Sportvereinen sowie Trägern der offenen Kinder- und Jugendarbeit begünstigt. Die Beiträger*innen diskutieren zentrale Entwicklungslinien und Zukunftsaufgaben des Grundschulsports sowie des organisierten und informellen Kindersports.
Sowohl der Grundschulsport als auch das organisierte und informelle Sporttreiben im Kindesalter sind in den letzten zwei Jahrzehnten mit neuartigen Herausforderungen konfrontiert und von Wandlungsprozessen erfasst worden. Neben der Berücksichtigung heterogener Lernvoraussetzungen der Schüler*innen im Fach Sport hat nicht zuletzt die Etablierung des Ganztagsunterrichts in der Grundschule eine massive Ausweitung der Kooperationen mit Sportvereinen sowie Trägern der offenen Kinder- und Jugendarbeit begünstigt. Die Beiträger*innen diskutieren zentrale Entwicklungslinien und Zukunftsaufgaben des Grundschulsports sowie des organisierten und informellen Kindersports.
In: KörperKulturen
Skateboarding als am weitesten verbreitete - und durch ihre Verortung im öffentlichen Raum auch sichtbarste - jugendliche Bewegungskultur gilt seit ihren Anfängen als ein Schauplatz juveniler Selbstdarstellung und Selbstermächtigung. Einerseits wird das ständige In-Bewegung-Sein zu einem Leitmotiv des biographischen Handelns von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Andererseits verändert sich diese Praxis ständig, differenziert sich in verschiedene Stilrichtungen aus und bewegt sich mäandrierend im Spannungsfeld zwischen Bewegungskunst, Kommerzialisierung und Versportlichung.Vor dem Hintergrund der Aufnahme des Sports in das Programm der Olympischen Spiele 2020 werden in den Beiträgen des Bandes die Entwicklungsrichtungen und aktuellen Erscheinungsformen des Skateboardings analysiert Skateboarding as a new Olympic sport as of 2020 - will this culture of movement now finally be tamed?
In: KörperKulturen
Skateboarding als am weitesten verbreitete - und durch ihre Verortung im öffentlichen Raum auch sichtbarste - jugendliche Bewegungskultur gilt seit ihren Anfängen als ein Schauplatz juveniler Selbstdarstellung und Selbstermächtigung. Einerseits wird das ständige In-Bewegung-Sein zu einem Leitmotiv des biographischen Handelns von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Andererseits verändert sich diese Praxis ständig, differenziert sich in verschiedene Stilrichtungen aus und bewegt sich mäandrierend im Spannungsfeld zwischen Bewegungskunst, Kommerzialisierung und Versportlichung. Vor dem Hintergrund der Aufnahme des Sports in das Programm der Olympischen Spiele 2020 werden in den Beiträgen des Bandes die Entwicklungsrichtungen und aktuellen Erscheinungsformen des Skateboardings analysiert
In: Pädagogik
Bewegung, Spiel und Sport eröffnen Kindern und Jugendlichen vielfältige Potenziale für bedeutsame Bildungs- und Erfahrungsprozesse: Sie lernen ihren eigenen Körper kennen und nutzen, sie lernen sich mit anderen zu verständigen und etwas gemeinsam zu machen, sie verbessern ihre motorischen Fähigkeiten und trauen sich mehr zu. Allerdings sind sie dabei auf geeignete Bedingungen angewiesen.Die Beiträge des Bandes behandeln die Grundlagen und konkrete Maßnahmen der »Eroberung urbaner Bewegungsräume« mit Kindern und Jugendlichen und zeigen: Insbesondere in urbanen Kontexten müssen Bewegungsräume nicht nur vorhanden sein, sondern von den Kindern und Jugendlichen auch angeeignet und genutzt werden.
In: Sportkommunikation 1