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In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 61, Heft 4, S. 69-76
ISSN: 1865-5386
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 59, Heft 8, S. 209-219
ISSN: 1865-5386
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 58, Heft 9-10, S. 226-234
ISSN: 1865-5386
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 58, Heft 9/10, S. 226-234
ISSN: 1865-5386
"Ältere wohnungslose Menschen gelten als besonders benachteiligte Randgruppe, da die Lebenslagen Wohnungslosigkeit und Alter zusammentreffen. Es gibt in der Bundesrepublik Deutschland keine empirische Studie, die das Ausmaß der beeinträchtigenden Lebensbedingungen erhebt. Daher trägt dieser Artikel aus bereits durchgeführten Untersuchungen, auch mit Hilfe von Sekundäranalysen, grundlegende Daten über ältere wohnungslose Menschen zu den Kategorien Umfang, Altersverteilung, Geschlechtsverteilung, Lebenserwartung, Einkommenssituation, Unterkunftsverhältnisse und Dauer der Wohnungslosigkeit systematisch zusammen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass bei der Erforschung der verschiedenen Lebenslagen von älteren wohnungslosen Menschen eine differenzierte Vorgehensweise erforderlich ist, die vor allem weitere relevante Kategorien wie Gesundheitszustand, soziale Beziehungen und Hilfesituation erfasst." (Autorenreferat)
In: The Journal of social, political and economic studies, Band 35, Heft 3, S. 293-328
ISSN: 0278-839X, 0193-5941
The authors discuss the development, importance and impact of marketing to senior citizens with particular emphasis on demographic change. It will define senior citizen marketing, give the various approaches relating to the segmentation of that market, review the relevant literature, discuss the importance of the senior population for the economy, and consider how marketing to seniors differs from other marketing. The paper will also discuss the growing impact of the Internet on dealing with senior citizens. Readers' attention is especially drawn to the extensive list of references at the end of the article, which offers a useful basis to select further reading. The outcomes of this paper apply not only to international marketing scientists, marketing practitioners and consumer researchers but also to people with interest in demographic change worldwide. Adapted from the source document.
Immer wieder wird die Religion herangezogen, wenn der Mensch Antworten auf existentielle Fragen sucht: Vom Rätsel unserer Existenz oder dem Ursprung des Kosmos bis hin zu letzten Fragen nach dem individuellen Tod oder dem Ende der Geschichte. Wir setzen uns mit Erzählungen über unsere Geburt und der eigenen Vergänglichkeit auseinander und schauen auf Religionen, die uns vermitteln, wie ein gutes Leben im Alter aussehen könnte. Helmut Bachmaier und Bernd Seeberger versammeln Positionen aus Forschung und Praxis wie Philosophie, Theologie, Soziologie und Ethik. Die Autor:innen skizzieren Altersbilder aus z. B. christlicher, jüdischer und islamischer Perspektive, die kulturelle Unterschiede und die jeweiligen gerontologischen Aspekte dokumentieren. Ebenso beleuchten sie Themen wie spirituelle Bedürfnisse von Demenzkranken, das aktuelle Gemeindeleben und das Altern im Gefängnis. Darüber hinaus werden die Rolle der Neurowissenschaften und das Verhältnis von Wissenschaft und Glauben (bei Darwin, Einstein u. a.) diskutiert, sodass ein umfassendes Panorama an Zusammenhängen zwischen Religiosität und Alter entsteht.
In: Gerontechnology: international journal on the fundamental aspects of technology to serve the ageing society, Band 23, Heft 1, S. 1-17
ISSN: 1569-111X
Cover -- Autorin -- Titelei -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort Bernd Seeberger -- Erweitertes Vorwort Erika Schuchardt -- Widmung und Danksagung -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 1.1 Hinführung und Relevanz -- 1.2 Forschungsleitendes Interesse und Motivation -- 1.3 Wissenschaftliche Einbettung -- 1.4 Gliederungsansatz -- 2 Stand der Forschung -- 2.1 Vorgehensweise zur Literaturrecherche -- 2.1.1 Recherchephasen und Datenbanken -- 2.1.2 Suchbegriffe -- 2.1.3 Trefferquote -- 2.2 Ergebnisse und Bewertung -- 2.3 Zusammenfassung und mögliche Forschungsfrage -- 3 Ausgewählte gerontologische Bezüge zumAltern (Theorie I) -- 3.1 Gerontologische Grundlagen und Begriffsbestimmungen -- 3.2 Ausgewählte theoretische Aspekte aus der Gerontologie -- 3.3 Aspekte der Biografieforschung in der Gerontologie -- 3.3.1 Ansatz der Verzeitlichung -- 3.3.2 Ältere Menschen als Zeitzeugen -- 3.3.3 Reminiszenz und Hinwendung zur Vergangenheit im Alter -- 3.4 Lebenslaufansätze aus der Gerontologie -- 3.4.1 Lebensphasen und Persönlichkeitsentwicklung -- 3.4.2 Alternsprozess und Lebensverlauf -- 3.4.3 Identität und Lebensverlauf -- 3.4.4 Ortsbezüge und Lebenslauf -- 3.5 Brüche im Lebensverlauf auspsychogerontologischer Sicht -- 3.5.1 Entwicklungspsychologische Bezüge -- 3.5.2 Krise und Bewältigung -- 3.5.3 Trauma und Resilienz -- 3.6 Zusammenfassung -- 4 Heimat, Ortsbezogenheit undHeimatvertriebene (Theorie II) -- 4.1 Begriffsabgrenzungen -- 4.2 Historische Bezüge zu den Heimatvertriebenen -- 4.3 Theoretische Ansätze zu Heimat und Ortsbezogenheit -- 4.3.1 Symbolische Ortsbezogenheit -- 4.3.2 Theoretische Ansätze zur Heimat -- 4.3.3 Beheimatung aus subjektiver Sicht -- 4.4 Zusammenfassung -- 5 Methodologische Aspekte -- 5.1 Aspekte qualitativer Sozialforschung -- 5.2 Verwendete Methodenansätze -- 5.2.1 Ethnographische Forschungsansätze
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 13, Heft 3
ISSN: 1438-5627
"Autobiografische Geruchserinnerungen, Vorlieben, Abneigungen und die zeitgeschichtlich geprägte Geruchs- und Geschmacksumwelt sind Teil der individuellen Konstruktion von Geruch und Geschmack. Der vorliegende Artikel geht der Frage nach, welche subjektive Bedeutung Geruch und Geschmack im Lebensverlauf älterer Personen haben. Während eines qualitativen Experiments wurden älteren Personen in vier Versuchen ausgewählte Gerüche und Geschmäcke dargeboten und 'verschwundene' Gerüche und Geschmäcke erfragt. Die Auswertung der erhobenen Daten erfolgte mit Techniken des qualitativ-heuristischen Verfahrens und der qualitativen Inhaltsanalyse unter Einsatz des Textanalysesystems MAXQDA Version 10. Die Teilnehmer/ innen reagierten auf die Riech- und Schmeckproben mit Beschreibungen, Bewertungen, Emotionen und Erinnerungen. Sie nannten über fünfzig verschwundene Gerüche und Geschmäcke aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Es wurden im Alltag auftretende Phänomene und subjektive Geruchs- und Geschmackstheorien der Teilnehmer/ innen erfasst. Gerüche und Geschmäcke erhalten im Lebensverlauf individuelle emotionale und autobiografische Bedeutung, die zugleich zeitgeschichtlich, kulturell und umweltbedingt ist. Für das Alltagshandeln im gerontologischen Praxisfeld führt dies zur Forderung, Gerüche und Geschmäcke in konzeptionelle und theoretische Überlegungen einzubeziehen. Die vorliegende Studie leistet einen Beitrag zur qualitativen Sozialforschung, indem sie das qualitative Experiment als geeignete Methode zur Untersuchung des Forschungsgegenstandes Geruch und Geschmack im Lebensverlauf zeigt." (Autorenreferat)
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 60, Heft 11, S. 257-264
ISSN: 1865-5386
Die Flucht und Vertreibung Deutscher aus den früheren Ostgebieten in den Nachkriegsjahren ist in den Köpfen der älteren Heimatvertriebenen noch immer präsent. Die Autorin führte Interviews mit mehreren Betroffenen, begleitete einen von ihnen zu seinem ehemaligen Herkunftsort und wertet die gesammelten Daten gemeinsam mit Erinnerungsstücken sowie Informationen zu Heimatzeitungen und Landsmannschaften aus. Sie spannt den Bogen zwischen möglichem Sehnsuchtsverhalten bezüglich des ehemaligen Herkunftsortes und der Ethnogerontologie. Die Aktualität des Themas wird ebenso deutlich, wie die Tatsache, dass eine Übertragung auf Flüchtlinge und Vertriebene jüngerer Krisen- sowie Kriegsgebiete notwendig ist.