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Abschied von der klassischen Ministerialverwaltung
In: Studien zum öffentlichen Recht und zur Verwaltungslehre 21
Politische Planung in der parlamentarischen Opposition
In: Schriften zur öffentlichen Verwaltung 9
Managementperspektiven für die öffentliche Verwaltung
In: Schriftenreihe des Vereins für Verwaltungsreform und Verwaltungsforschung e.V. 3
Modernes Managementsystem in Regierung und Verwaltung: Reformperspektiven für die Bundesrepublik
In: Beiträge des Deutschen Industrieinstituts 9,1
Die Verwaltungspraxis des Bundeskartellamtes: Zu den Höherstufigen Rationalisierungskartellen nach § 5 Absatz 2 und 3 GWB
In: Die Industrielle Entwicklung, Analyse der wirtschaftlichen, sozialen und politischen Auswirkung der Industrialisierung 1
Vom "Meinungsmarkt" zum Medienwettbewerb
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 18, Heft 4, S. 413-436
ISSN: 0042-4498
Der Aufsatz setzt sich mit der Problematik der Einführung eines privaten Rundfunks auseinander, vor allem mit dessen Auswirkungen auf die Meinungsvielfalt und mit den diesbezüglichen Aussagen des Bundesverfassungsgerichts und der Monopolkommission. Das Bundesverfassungsgericht hatte 1981 der Zulassung eines Privatrundfunks zugestimmt, wenn bestimmte Vorkehrungen für die Meinungsvielfalt des Angebots getroffen sind. Daß die Wirkung nicht vom Angebot, sondern von der Nachfrage ausgeht, zumindest im Wettbewerb des privaten Sektors, wurde nicht berücksichtigt. Die Monopolkommission schlug kartellrechtliche Kriterien für Rundfunklizenzen vor. Dies würde private Verleger von Lizenzen ausschließen und dazu führen, daß deutsche Industrieunternehmen und ausländische Medienunternehmen den Rundfunk beherrschen. Die Kommission geht von einer komplementären, nicht substitutiven Beziehung zwischen Rundfunk- und Druckmedien aus. Dies ist vorläufig nur eine Hypothese. Auch andere Vorschläge der Monopolkommission entsprechen bei genauerer Betrachtung nicht den Zielvorstellungen eines dualen Systems von öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkanstalten. (MH)
Die Bürokratie der Exekutivspitze in der Parteiendemokratie als Kontrollproblem
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 16, Heft 2, S. 133-160
ISSN: 0042-4498
Organisationsprobleme von Bundesministerien werden im Hinblick auf die Stärkung der Leistungsfähigkeit diskutiert. Es wird gezeigt, daß die Ministerialbürokratie in einem Spannungsverhältnis von Sachrationalität und politischer Rationalität der Stimmenmaximierung für ihre jeweilige politische Führung steht. Unterschiedliche und nur schwer zu vereinbarende Rationalitätskriterien führen zu systembedingten Schwierigkeiten. Darüber hinaus entstehen Probleme, die auf Führungs- und Managementfehler zurückzuführen sind. In diesem Zusammenhang werden Probleme der Linienorganisation, der Finanzkontrolle und der Parteipolitisierung der Beamtenschaft angesprochen. Das Strukturproblem der Verwaltung, aus der Hoheitsverwaltung den Weg zu leistungsfähigen Strukturen des Programm- und Daseinsvorsorgestaats zu finden, erscheint ungelöst. Neben der Einführung moderner Managementtechniken, der Matrixorganisation, der Programmbudgetierung und einem Controlling im angelsächsischen Sinn wird die Berücksichtigung von psychologischen und soziologischen Grundsätzen der Menschenführung gefordert. Dagegen erscheint der Aufbau einer bürokratischen Kontrollbehörde zur Effizienzsteigerung als verfehlt. (GB)
Gewaltenteilung und parteipolitische Ämterpatronage
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 14, Heft 2, S. 133-156
ISSN: 0042-4498