Hollywood, Exil und Nachkrieg
In: Mediengeschichte des Films
In: Mediale Mobilmachung 2
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In: Mediengeschichte des Films
In: Mediale Mobilmachung 2
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 45, Heft 4, S. 348-349
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 42, Heft 3, S. 254-260
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 42, Heft 11, S. 982-991
ISSN: 0177-6738
In: History of European ideas, Band 16, Heft 4-6, S. 821-826
ISSN: 0191-6599
In: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur 17
In: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur Band 17
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 42, Heft 3, S. 254-263
ISSN: 0177-6738
In zwei Beiträgen (1. Segeberg, Harro: Fünfzig Jahre Kriegsende - Hundert Jahre Ernst Jünger; 2. Misik, Robert: Seismographen in Stahlgewittern. Was uns Ernst Jüngers neue Jünger zu sagen haben) werden Bedeutung und politische Position des konservativen Schriftstellers Ernst Jünger, insbesondere sein Verhalten im Dritten Reich, analysiert und sein fortwirkender Einfluß auf die deutsche Kultur nach der Wiedervereinigung untersucht. Die "Neuinszenierung der konservativen Revolution" wird als "Krisenzeichen" gewertet. (AuD-Hng)
World Affairs Online
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 29, Heft 1, S. 95-117
ISSN: 0023-2653
Inhaltliche und methodische Ergebnisse einer industriesoziologischen Untersuchung mit qualitativen Verfahren werden berichtet. Die Untersuchung ging von literarischen Reportagen Max von der Grüns zur Situation der Meßwarte und von entsprechenden Untersuchungen von Kern/Schumann aus. Beide Texte wurden zunächst unter literaturwissenschaftlichen Gesichtspunkten interpretiert. Eine eigene empirische Untersuchung zur qualifizierten Automationsarbeit, in der die Arbeiter selbst mit den Texten konfrontiert wurden, schloß sich an. Die Äußerungen der Befragten wurden über Einzel- bzw. Gruppeninterviews erhoben. Es zeigt sich, daß vom literarischen Material eine provokative Wirkung ausging, die auf Sachverhalte wies, die der empirischen Feldforschung bislang entgangen waren. Einen besonderen Vorteil erbrachte der qualitative Untersuchungsansatz bzw. die gestaltbare Rolle der Feldforscher. Die z.T. widersprüchlichen Ergebnisse werden nicht zu einem stimmigen Gesamtbild integriert, sondern es wird auf Brüche und Ambivalenzen im Arbeiterbewußtsein verwiesen, die aus der sozialen Prägung durch die Arbeitssituation ableitbar sind. (GB)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 29
ISSN: 0023-2653
In: Hamburger Hefte zur Medienkultur 11