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"Wer zu spät kommt...": Schulausbildung und der Erwerbseinstieg von Ausbildungsabsolventen ausländischer Herkunft in Deutschland
In: Arbeitsberichte 2003,8
In: Arbeitspapier des Projekts Ausbildungs- und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland 6
Zur Umsatzsteuerfreiheit von ärztlichen Leistungen im Zusammenhang mit Schwangerschaftsabbrüchen
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 46, Heft 34, S. 1621-1625
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
Schlechte Chancen in schlechten Zeiten?: ethnische Unterschiede bei den Berufseinstiegschancen von Ausbildungsabsolventen in Westdeutschland zwischen 1977 und 2004
In: Jugendforschung, S. 113-132
Neben Jugendlichen, die in sozial unterprivilegierten Familien aufwachsen, gehören insbesondere Migrantenjugendliche zu den traditionell beim Eintritt in das Erwerbsleben benachteiligten Jugendlichen. Ein Grund ist, dass auch die Herkunftsfamilien dieser Jugendlichen meist am unteren sozialen Rand innerhalb der Hierarchie der Gesellschaft angesiedelt sind. Der Beitrag arbeitet aber heraus, dass bei den Nachkommen von Zuwanderern weitere Faktoren zum Tragen kommen. Die Berufseinstiege von ausländischen und deutschen Ausbildungsabsolventen, die zwischen 1977 und 2004 nach einer betrieblichen Ausbildung die zweite Schwelle überwunden haben, wurden unter der Fragestellung analysiert, inwieweit ausländische Absolventen vergleichbare Arbeitsmarktchancen wie deutsche Absolventen besitzen. Es zeigt sich, dass auch jene Migrantenjugendlichen, die eine berufliche Ausbildungsmaßnahme erfolgreich abschließen konnten und sich damit auf dem Arbeitsmarkt bewährt haben, nicht nur in Krisenzeiten damit rechnen müssen, dass sie im Anschluss an die Berufsausbildung im Vergleich zu den deutschen Jugendlichen überproportional häufig nicht im erlernten Beruf tätig sein können und/oder unterqualifiziert beschäftigt werden. Der Autor erhebt die Forderung, dieser Entwicklung entschieden gegenzusteuern, damit sich das duale System für ausländische Jugendliche nicht weiter schließt und damit einer der zielführenden Integrationswege zunehmend verbaut wird. (IAB)
Schlechte Chancen in schlechten Zeiten?: Ethnische Unterschiede bei den Berufseinstiegschancen von Ausbildungsabsolventen in Westdeutschland zwischen 1977 und 2004.
In: Arbeit und Identität im Jugendalter. Die Auswirkungen der gesellschaftlichen Strukturkrise auf Sozialisation., S. 113-132
Neben Jugendlichen, die in sozial unterprivilegierten Familien aufwachsen, gehören insbesondere Migrantenjugendliche zu den traditionell beim Eintritt in das Erwerbsleben benachteiligten Jugendlichen. Ein Grund ist, dass auch die Herkunftsfamilien dieser Jugendlichen meist am unteren sozialen Rand innerhalb der Hierarchie der Gesellschaft angesiedelt sind. Der Beitrag arbeitet aber heraus, dass bei den Nachkommen von Zuwanderern weitere Faktoren zum Tragen kommen. Die Berufseinstiege von ausländischen und deutschen Ausbildungsabsolventen, die zwischen 1977 und 2004 nach einer betrieblichen Ausbildung die zweite Schwelle überwunden haben, wurden unter der Fragestellung analysiert, inwieweit ausländische Absolventen vergleichbare Arbeitsmarktchancen wie deutsche Absolventen besitzen. Es zeigt sich, dass auch jene Migrantenjugendlichen, die eine berufliche Ausbildungsmaßnahme erfolgreich abschließen konnten und sich damit auf dem Arbeitsmarkt bewährt haben, nicht nur in Krisenzeiten damit rechnen müssen, dass sie im Anschluss an die Berufsausbildung im Vergleich zu den deutschen Jugendlichen überproportional häufig nicht im erlernten Beruf tätig sein können und/oder unterqualifiziert beschäftigt werden. Der Autor erhebt die Forderung, dieser Entwicklung entschieden gegenzusteuern, damit sich das duale System für ausländische Jugendliche nicht weiter schließt und damit einer der zielführenden Integrationswege zunehmend verbaut wird. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1977 bis 2004. (IAB).
Schlechte Chancen in schlechten Zeiten?: ethnische Unterschiede bei den Berufseinstiegschancen von Ausbildungsabsolventen in Westdeutschland zwischen 1977 und 2004
In: Arbeit und Identität im Jugendalter: die Auswirkungen der gesellschaftlichen Strukturkrise auf Sozialisation, S. 113-132
Neben Jugendlichen, die in sozial unterprivilegierten Familien aufwachsen, gehören insbesondere Migrantenjugendliche zu den traditionell beim Eintritt in das Erwerbsleben benachteiligten Jugendlichen. Ein Grund ist, dass auch die Herkunftsfamilien dieser Jugendlichen meist am unteren sozialen Rand innerhalb der Hierarchie der Gesellschaft angesiedelt sind. Der Beitrag arbeitet aber heraus, dass bei den Nachkommen von Zuwanderern weitere Faktoren zum Tragen kommen. Die Berufseinstiege von ausländischen und deutschen Ausbildungsabsolventen, die zwischen 1977 und 2004 nach einer betrieblichen Ausbildung die zweite Schwelle überwunden haben, wurden unter der Fragestellung analysiert, inwieweit ausländische Absolventen vergleichbare Arbeitsmarktchancen wie deutsche Absolventen besitzen. Es zeigt sich, dass auch jene Migrantenjugendlichen, die eine berufliche Ausbildungsmaßnahme erfolgreich abschließen konnten und sich damit auf dem Arbeitsmarkt bewährt haben, nicht nur in Krisenzeiten damit rechnen müssen, dass sie im Anschluss an die Berufsausbildung im Vergleich zu den deutschen Jugendlichen überproportional häufig nicht im erlernten Beruf tätig sein können und/oder unterqualifiziert beschäftigt werden. Der Autor erhebt die Forderung, dieser Entwicklung entschieden gegenzusteuern, damit sich das duale System für ausländische Jugendliche nicht weiter schließt und damit einer der zielführenden Integrationswege zunehmend verbaut wird. (IAB)
Grenzpendler aus Polen in Berlin-Brandenburg
In: IAB-regional
In: IAB Berlin-Brandenburg 2020, 1
Mit der zunehmenden europäischen Integration gewinnt auch das Grenzpendeln im EU-Binnenraum zunehmend an Bedeutung. Polen wurde am 1. Mai 2004 zusammen mit weiteren neun Staaten Mitglied der Europäischen Union. Seit der Einführung der Arbeitnehmerfreizügigkeit 2011 ist die regionale Mobilität zwischen Polen und Deutschland deutlich gestiegen. Während Grenzpendler aus Polen in der Vergangenheit hauptsächlich in den Grenzregionen beschäftigt waren, arbeitet mittlerweile ein nicht unerheblicher Teil von ihnen auch im Landesinneren und hier häufig in den urbanen Zentren. Über die Hälfte der Grenzpendler aus Polen sind 2019 in den ostdeutschen Bundesländern, vor allem in Brandenburg und Sachsen tätig. Auch in den westdeutschen Bundesländern, vor allem in Bayern und Nordrhein-Westfalen sind zahlreiche Grenzpendler aus Polen zu finden. Für die Beschäftigten, die aus Polen einpendeln, haben Helfertätigkeiten eine vergleichsweise hohe Bedeutung. Grenzpendler aus Polensind zudem häufig in der Zeitarbeit tätig. Die mit Abstand häufigsten Berufe sind Kraftfahrer im Güterverkehr und Helfer in der Lagerwirtschaft.
Neustart in Deutschland: Geringqualifizierten Zuwanderern gelingt die Arbeitsmarktintegration deutlich schlechter
In: Jahrbuch Ökonomie und Gesellschaft, S. 103-121
"This article deals with new immigration to Germany and in particular how this has changed since 2008. Of special interest are the qualifications that new immigrants have and the question of to what extent these migrants can get a foothold in the German labour market. At the same time, it is also the question of whether, and to what extent, these new immigrants differ in a sociodemographic respect from the sum of persons with a migration background already living in Germany." (Text excerpt IAB-Doku)
Neustart in Deutschland: Geringqualifizierten Zuwanderern gelingt die Arbeitsmarktintegration deutlich schlechter.
In: Bildung in der Wissensgesellschaft., S. 103-121
"In diesem Beitrag geht es um die Neuzuwanderung nach Deutschland und darum, wie sich diese seit 2008 verändert hat. Besonderes Interesse gilt dabei der Qualifikation von Neuzuwanderern und der Frage, in welchem Ausmaß diese Migranten in Deutschland auf dem Arbeitsmarkt Fuß fassen konnten. Gleichzeitig geht es darum, ob und inwieweit sich die Neuzugewanderten in sozidemographischer Hinsicht von der Gesamtheit der in Deutschland lebenden Personen mit Migrationshintergrund unterscheiden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2016. (Textauszug, IAB-Doku).
Zuwanderung nach Deutschland: Aus dem Ausland kommen immer mehr Akademiker
Spätestens mit Einführung des neuen Zuwanderungsgesetzes im Jahre 2005 hat in Deutschland ein Umdenken in der Integrations- und Zuwanderungspolitik eingesetzt. Neben zahlreichen Maßnahmen zur nachholenden Integration der bereits länger hier lebenden Migranten setzen Politik und Wirtschaft u. a. verstärkt darauf, die Steuerung der Zuwanderung an den Qualifikationen der Migranten auszurichten.
BASE
Signalwirkung von Lehrabschlüssen. Einkommensunterschiede von Ausbildungsabsolventen beim Berufseinstieg
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 59, Heft 12, S. 296-305
ISSN: 1865-5386
Signalwirkung von Lehrabschlüssen: Einkommensunterschiede von Ausbildungsabsolventen beim Berufseinstieg
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 59, Heft 12, S. 296-305
ISSN: 0038-609X
Vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge in Berlin-Brandenburg
In: IAB-regional
In: IAB Berlin-Brandenburg 2/2016