No stability without democracy, economic reform and social progress – Remarks on the policy of the ETUC and the Stability Pact for South-East Europe
In: An Elusive Target: The EU Perspective of the Western Balkans, p. 36-41
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In: An Elusive Target: The EU Perspective of the Western Balkans, p. 36-41
In: An Elusive Target: The EU Perspective of the Western Balkans, p. 244-257
In: SEER: journal for labour and social affairs in Eastern Europe, Volume 16, Issue 4, p. 379-392
ISSN: 1435-2869
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Volume 52, Issue 11-12, p. 694-700
ISSN: 0016-9447
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Volume 51, Issue 7, p. 432-442
ISSN: 0016-9447
In: Transfer: the European review of labour and research ; quarterly review of the European Trade Union Institute, Volume 2, Issue 2, p. 409-411
ISSN: 1996-7284
In: Transfer: the European review of labour and research ; quarterly review of the European Trade Union Institute, Volume 1, Issue 3, p. 378-386
ISSN: 1996-7284
Many people in Eastern Europe found that their living conditions actually worsened during the transition from one old régime to another old-established - but pretty sound and adaptable- system. For the most part, the anticipated and in some cases publicised direct benefits of the free market economy failed to materialise. The governments of the Eastern European countries are all faced with inescapable dilemmas in the short term. Even those governments which claim to have close links with trade unions are implementing an economic and monetary policy that will inevitably lead to confrontations with the unions. Some governments regard the tripartite system as an instrument for appeasement, but not as a starting point for autonomous social relations. Their interest lies more with short-term conflict management and less with the development of independent interest-oriented structures. The ideal path that could be taken by the trade unions will have no other milestones than representativeness, the strength embodied in high numbers of members, the ability to mobilise them, and high acceptance among the public. The process of integration has not yet been concluded. The fundamental changes in Europe demand that the states in Central and Eastern Europe be involved in this process. The enlargement of the ETUC to include trade unions from Eastern Europe is no act of charity; it is in the direct interests of the ETUC and its affiliates. No longer can the developments in Eastern Europe be regarded as external affairs - they must now be integrated into the ETUC's policy.
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Volume 46, Issue 12, p. 775-782
ISSN: 0016-9447
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Volume 44, Issue 9, p. 543-552
ISSN: 0016-9447
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 41, Issue 13, p. 3-11
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 13, p. 3-19
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 13/91
ISSN: 0479-611X
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Volume 34, Issue 8, p. 491-499
ISSN: 0016-9447
Vor dem Hintergrund der aktuellen Lage in Frankreich, die gekennzeichnet wird durch massive Schwierigkeiten bei der Durchführung gesellschaftlicher Reformen, durch Auflösungstendenzen im linken Regierungsbündnis sowie durch die Mobilmachung der Rechten, fragt der Autor nach den Chancen der französischen Linksregierung, die nicht mehr zu leugnende politische Krise zu überwinden sowie nach der Haltung der Gewerkschaften. In diesem Zusammenhang analysiert der Autor die Probleme und deren Ursachen bei der Realisierung des Reformkonzepts der linken Regierung am Beispiel der Abschaffung der Todesstrafe, der Dezentralisierung, der Sozial-, Wirtschafts- und Finanzpolitik und der internationalen Bündnispolitik. Hierbei finden die Positionen der großen Gewerkschaften und der Kommunistischen Partei Frankreichs sowie die Auseinandersetzungen innerhalb der Sozialistischen Partei besondere Berücksichtigung. Darüber hinaus werden kurz die Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten der Regierungsparteien wie der Gewerkschaften beleuchtet. (SS)
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Volume 32, Issue 8, p. 497-505
ISSN: 0016-9447
Der Aufsatz analysiert das Verhältnis zwischen Regierung und Gewerkschaften und die Chancen einer arbeitnehmerfreundlichen Wirtschafts- und Sozialpolitik nach dem Wahlsieg des sozialistischen Präsidenten Francoise Mitterand in Frankreich. Mit dem Programm zur stufenweisen Verkürzung der Arbeitszeit und zur Nationalisierung großer Konzerne und Banken sucht die Regierung Zustimmung und Unterstützung der Gewerkschaften. Auftrieb wird auch die innergewerkschaftlicher Debatte über die Demokratisierung der Wirtschaft erhalten. Die Positionen der drei großen Gewerkschaften sind unterschiedlich. Während die sozialdemokratische CFTD die Regierung weitgehend unterstützt und auch personell einen beachtlichen politischen Einfluß hat, versucht die kommunistische CGT durch weitergehende Forderungen sich selbst als besseren Sachverwalter der Arbeiterinteressen darzustellen. Die antikommunistische, "apolitische" CGT-FO steuert einen distanzierten Kurs. Die linken und die Gewerkschaften stehen vor der schwierigen Aufgabe, ihre Unabhängigkeit zu wahren und andererseits die Regierung bei den Reformen zu unterstützen. Der Zustand der Linken sei trotz des sozialistischen Wahlsiegs nicht gut. Die Sozialistische Partei kranke nach wie vor an dem Mangel einer soliden Organisation und dem Übergewicht an Akademikern in der Mitgliedschaft. Die KPF stecke in einer tiefen Krise, ein Wandel durch Demokratisierung sei noch nicht in Sicht. Frankreich habe einen großen Nachholbedarf an sozialen Reformen und es bestehe Hoffnung auf eine gute sozialdemokratische Reformpolitik. (KA)
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Volume 32, Issue 5, p. 272-284
ISSN: 0016-9447