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Warum wir nicht mehr älter werden
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 55, Heft 49/50, S. 3-8
ISSN: 0479-611X
Warum wir nicht mehr älter werden
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 49/50, S. 3-9
ISSN: 2194-3621
"Innerhalb von nur einer Generation hat sich eine Revolution der Lebensläufe ereignet: Jene Bewohner des Westens, die nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden, altern langsamer und auf jeden Fall anders als ihre Vorfahren: Wer heute 40 wird, ist geistig und körperlich meist jünger, als es sein Großvater mit 30 war." (Autorenreferat)
Warum wir nicht mehr älter werden
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
Ein paar Thesen zur Kultur der Zukunft - Die Vereinheitlichung der Populärkultur und die Macht der grossen Kulturfabriken werden weiter zunehmen, während die Vielfalt der kulturellen Eigenarten zu pervertieren droht
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 51, Heft 7, S. 385-390
ISSN: 0016-9447
Alter und Altern
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 49, S. 39
ISSN: 0479-611X
"Die deutsche Gesellschaft altert. Die Lebenserwartung der Menschen nimmt stetig zu, gleichzeitig werden aber immer weniger Kinder geboren. Im Jahr 2020 wird jeder Zweite in Deutschland über 50 Jahre alt sein, und 2030 werden die über 60-Jährigen die Mehrheit der Bevölkerung stellen. 2050 werden die 'jungen Alten' - Menschen im Alter zwischen 70 und 80 Jahren - in weit stärkerem Maße als heute aktive Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gesellschaft sein. Unsere Gesellschaft muss sich auf diese Entwicklung einstellen und damit beginnen, das Bild vom Alter(n) den neuen Realitäten anzupassen. Kompetenz, Kreativität und Innovationskraft sind auch jenseits der Lebensmitte zu finden. Vor dem Hintergrund einer allgegenwärtigen Jugendfixierung und damit einhergehenden tendenziellen Abwertung älterer Menschen scheint es notwendig zu sein, weitere Fakten ins Bewusstsein zu rufen: Nur zwei Prozent der Abgeordneten des derzeitigen Deutschen Bundestages sind älter als 65 Jahre; 41 Prozent der Unternehmen in Deutschland beschäftigen keine Menschen jenseits der Fünfzig; 25 Prozent der Arbeitslosen sind über fünfzig Jahre alt, Tendenz steigend. Auf diese Weise werden wertvolle Potenziale in Wirtschaft und Gesellschaft verschenkt. Die Voraussetzung dafür, dass Menschen mit zunehmendem Lebensalter nicht sukzessive aus der aktiven Gesellschaft ausgegliedert werden, ist eine Veränderung der Rahmenbedingungen. Es gilt, gesellschaftliche und strukturelle Barrieren abzubauen. Eine differenziertere Wahrnehmung von Alter und Altern würde dafür gute Voraussetzungen schaffen. Den nötigen Druck erzeugt der demografische Wandel." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Die 100 wichtigsten Dinge: [Institut für Zeitgenossenschaft IFZ (Hrsg.). Redaktion & Lektorat: Samira El Quassil ... Fotografien: Mischa Lorenz]
Nach intensiver Recherche und Analyse präsentiert das Institut für Zeitgenossenschaft IFZ in einem umfassenden Grundlagenwerk erstmalig die Ergebnisse jahrelanger Forschungsarbeit: Mit Die 100 wichtigsten Dinge gibt das IFZ ein Kompendium heraus, das sich jeglicher simplifizierenden Logik widersetzt und trotzdem schön anzusehen ist. Das Ziel: die Benennung der letzten materiellen Wahrheiten in einer endgültigen, auch für den Nicht-Wissenschaftler verständlichen Auswahl von genau 100 Dingen – den wichtigsten (!) Dingen. Das mag zunächst wenig spektakulär anmuten, doch mit der Reduktion auf 100 Texte und 100 Fotografien stellt dieser Band den ersten Leitfaden zur Orientierung in unserer heutigen Wissensgesellschaft dar und eröffnet dem Leser eine völlig neue Perspektive auf die Welt der Dinge.Ein Buch für jeden, der wissen möchte, was Die 100 wichtigsten Dinge sind, und somit mehr wissen möchte, als er bisher weiß. Mit Gastbeiträgen von Katja Eichinger, Rafael Horzon, Sophie Hunger, Daniel Kehlmann, Holger Liebs, Markus Lüpertz, Magnus Resch, Peter Richter, Claudius Seidl, Christiane Stenger und anderen. "Die 100 wichtigsten Dinge ist mehr Satire als Sachbuch. Es gibt vor, einen Überblick zu verschaffen, wo es doch selbst noch schaut und guckt, sich wundert. Hier darf auch der Schaum ein Ding sein, und zwar "der einzige Aggregatzustand, den die Moderne erfunden hat", oder die Höhle oder der Teer oder das Tier, das der Schriftsteller Saša Stanišić an Beispielen wie dem Waschbär, dem Mistkäfer und dem Flughund für sich entdeckt. Mit dem Welterklärungsanspruch von Lexika oder Enzyklopädien hat das wenig zu tun. Das Buch kann nichts erklären, höchstens verklären, und das ist das Schöne an ihm. Dass alles und nichts die Chance hat, etwas zu sein. Etwas, das bleibt. Etwas, das berührt. Etwas, das beschäftigt. Das IFZ ist ein Haufen Romantiker. Über den Vertrag schreiben sie: "Grundlage und Negation jeglichen sozialen und ökonomischen Vertrauens." Bei ihnen hat sogar ein Niet ein Recht auf eine Lebensgeschichte" (ZEIT)
Nach dem 7. Oktober: Essays über das genozidale Massaker und seine Folgen
In: Critica diabolis 332