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Betriebliche Bündnisse für Arbeit: Rahmenbedingungen - Praxiserfahrungen - Zukunftsperspektiven
In: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung 36
World Affairs Online
Review-Artikel: Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland - ein aktualisiertes Standardwerk
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 28, Heft 1, S. 94-99
ISSN: 1862-0035
Wie lassen sich Entwicklung und Strukturen atypischer Beschäftigungsverhältnisse erklären?
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 70, Heft 1, S. 5-15
ISSN: 0342-300X
"Der Beitrag geht der Frage nach, welche Faktoren für die Expansion atypischer Beschäftigungsformen bestimmend sind. Zunächst beschreibt er Entwicklung und Strukturen von Teilzeitarbeit, Mini- und Midijobs, Leiharbeit und Befristungen. Nachfolgend diskutiert er ausgewählte in der Literatur angebotene Argumente, die in der Literatur als mögliche Treiber angeführt werden. Dabei lässt sich zeigen, dass Makroargumente wie die Tertiarisierung oder Feminisierung ohne eine mikrotheoretische Fundierung nur bedingt Antworten liefern können. Der Bedarf an Flexibilität und an deren spezifischen Formen unterscheidet sich stark je nach Wirtschaftszweig. Neben nachfrageseitigen sind außerdem angebotsseitige Faktoren zu berücksichtigen, beispielsweise unterschiedliche Zeitpräferenzen der Beschäftigten sowie die Angebots-Nachfrage-Relationen auf den Teilarbeitsmärkten. Resümierend plädiert der Autor für weitergehende theoretische Forschungsanstrengungen - nebst deren empirischer Überprüfung - , die monokausale Erklärungen überwinden, die verschiedenen Dimensionen verknüpfen und perspektivisch ein Gesamtmodell anstreben, das atypische Beschäftigung in den übergreifenden Kontext flexibler Arbeit einzuordnen vermag." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Die zwei Gesichter der Flexibilität: Stabilität versus Instabilität
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 61, Heft 6, S. 132-139
ISSN: 1865-5386
Die zwei Gesichter der Flexibilität
"Der Beitrag zeigt vor dem Hintergrund der Erfahrungen in der zurückliegenden Wirtschaftskrise 2008/09 auf, mit welchen Mustern der Flexibilität die Betriebe reagierten, und diskutiert, wie die Anpassungsstrategien zu bewerten sind. Dabei lässt sich zeigen, dass die Nutzung der in den Jahren vor der letzten Wirtschaftskrise erweiterten Handlungsspielräume für Flexibilität dazu beiträgt, die Spaltung des Arbeitsmarktes in einen stabilen Stamm- und einen instabilen Randbereich zu vertiefen." (Textauszug, IAB-Doku)
Die zwei Gesichter der Flexibilität: Stabilität versus Instabilität
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 61, Heft 6, S. 132-139
ISSN: 0038-609X
Alternsgerechte Arbeitszeiten
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 18/19, S. 23-30
ISSN: 2194-3621
Der Verfasser zeigt, welchen Einfluss die Arbeitszeit auf die Verweildauer im Erwerbsleben hat, und skizziert aktuelle Trends der Arbeitszeitentwicklung. Gemessen an den Anforderungen der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit hält er die aktuelle Arbeitszeitentwicklung (längere Arbeitszeit, Zunahme der Nacht- und Schichtarbeit) für nicht alternsgerecht. Alternsgerecht wäre vielmehr eine lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung mit Lebensarbeitszeitkonten, Wahlarbeitszeiten und Freizeitausgleich. (ICE2)
Alternsgerechte Arbeitszeiten
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 18, S. 23-30
ISSN: 0479-611X
"Die aktuelle Entwicklung der Arbeitszeit torpediert das Ziel, zukünftig länger im Erwerbsleben verbleiben zu können. Längere Arbeitszeiten und die gleichzeitige Zunahme der Nacht- und Wechselschichtarbeit sind nicht alternsgerecht. Notwendig sind kürzere und belastungsärmere Arbeitszeiten." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Arbeitszeit - Entwicklungen und Konflikte
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 4, S. 17-24
ISSN: 0479-611X
"Der Beitrag beschreibt zunächst die zentralen Entwicklungslinien der Arbeitszeit: Sie wird wieder länger, aber auch kürzer und vor allem flexibler. Anschließend zeigt er, dass diese Entwicklungen den Forderungen nach alterns- und familiengerechten Arbeitszeiten hochgradig zuwiderlaufen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
[ Arbeitszeitpolitik]
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 60, Heft 4, S. 165-225
ISSN: 0342-300X
World Affairs Online
Arbeitszeit - Entwicklungen und Konflikte
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 4/5, S. 17-24
ISSN: 2194-3621
"Der Beitrag beschreibt zunächst die zentralen Entwicklungslinien der Arbeitszeit: Sie wird wieder länger, aber auch kürzer und vor allem flexibler. Anschließend zeigt er, dass diese Entwicklungen den Forderungen nach alterns- und familiengerechten Arbeitszeiten hochgradig zuwiderlaufen." (Autorenreferat)
Was hat die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes gebracht?
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 59, Heft 11, S. 601-608
ISSN: 0342-300X
"Der Aufsatz bilanziert und bewertet die in den letzten zwei Jahrzehnten erfolgten zahlreichen Schritte zur Flexibilisierung des Arbeitsmarktes. Eine zusammenfassende Übersicht zeigt, dass die Deregulierungen bei der Arbeitszeit, dem Lohnersatz, dem Arbeitsrecht, den Beschäftigungsformen und den tariflichen Regelungsstrukturen den Spielrum für Flexibilität am Arbeitsmarkt in umfassender Weise ausgeweitet haben. Infolge dieser Änderungen blieben die Effektiveinkommen über einen langen Zeitraum hinter dem verteilungsneutralen Spielraum zurück, nahm die Lohnspreizung zu, gewannen atypische Beschäftigungsformen an Bedeutung und wurde die Arbeitszeit flexibler. Gleichwohl hat die Deregulierungspolitik bei der Lösung der Arbeitsmarktprobleme versagt. Wie zahlreiche neuere Untersuchungen zeigen, lässt sich kein eindeutiger Zusammenhang zwischen Deregulierung und Beschäftigung ausmachen. Dagegen hat die Deregulierungspolitik neue Probleme aufgeworfen und das Entstehen neuer Armut sowie Unterinvestitionen in Bildung und Weiterbildung begünstigt." (Autorenreferat)