Politische Erfordernisse der IS-Prävention in Zentralasien
In: OSZE-Jahrbuch, Volume 21, p. 149-164
12 results
Sort by:
In: OSZE-Jahrbuch, Volume 21, p. 149-164
World Affairs Online
In: Friedensgutachten, p. 228-234
ISSN: 0932-7983
World Affairs Online
In: OSCE yearbook, Volume 6, p. 217-226
World Affairs Online
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Volume 47, Issue 6, p. 199-203
ISSN: 0042-384X
World Affairs Online
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Volume 5, Issue 32, p. 41-54
ISSN: 1022-3258
World Affairs Online
In: OSZE-Jahrbuch, Volume 16, p. 175-183
Nach der Auflösung der Sowjetunion und der Unabhängigkeit Kirgisistans erlebte der Islam in der Bevölkerung einen starken Aufschwung. Neben islamischen Traditionen, die vor allem im Süden des Landes die sowjetische Zeit überdauert hatten, konnten sich neue, aus dem islamischen Ausland stammende Islamformen/Auslegungen in der zunehmend religiös orientierten Bevölkerung etablieren. Der Einfluss des Islam ließ sich mit einer repressiven Politik (u.a. aus Angst vor militantem Islam und Terrorismus) des säkularen Staates in den Folgejahren nicht mehr kanalisieren. Wie stark der Islam bereits zu einem gewichtigen sozio-politischen Faktor geworden war, zeigte sich u.a. bei den Präsidentschaftswahlen 2005, wo einzelne Kandidaten offen um muslimisch orientierte Wähler warben. Es scheint als hätte die politische Führungsschicht in Kirgisistan mittlerweile die Notwendigkeit erkannt, sich dauerhaft mit den islamischen Institutionen im Land zu arrangieren. Die Zersplitterung der islamischen Gemeinschaften und das Fehlen geeigneter religiöser Repräsentanten erschwert den Beginn eines breiten säkular-religiösen Dialog allerdings. (IFSH-Pll)
World Affairs Online
In: OSCE yearbook, p. 157-164
Nach der Auflösung der Sowjetunion und der Unabhängigkeit Kirgisistans erlebte der Islam in der Bevölkerung einen starken Aufschwung. Neben islamischen Traditionen, die vor allem im Süden des Landes die sowjetische Zeit überdauert hatten, konnten sich neue, aus dem islamischen Ausland stammende Islamformen/Auslegungen in der zunehmend religiös orientierten Bevölkerung etablieren. Der Einfluss des Islam ließ sich mit einer repressiven Politik (u.a. aus Angst vor militantem Islam und Terrorismus) des säkularen Staates in den Folgejahren nicht mehr kanalisieren. Wie stark der Islam bereits zu einem gewichtigen sozio-politischen Faktor geworden war, zeigte sich u.a. bei den Präsidentschaftswahlen 2005, wo einzelne Kandidaten offen um muslimisch orientierte Wähler warben. Es scheint als hätte die politische Führungsschicht in Kirgisistan mittlerweile die Notwendigkeit erkannt, sich dauerhaft mit den islamischen Institutionen im Land zu arrangieren. Die Zersplitterung der islamischen Gemeinschaften und das Fehlen geeigneter religiöser Repräsentanten erschwert den Beginn eines breiten säkular-religiösen Dialog allerdings. (IFSH-Pll)
World Affairs Online
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Volume 40, Issue 2, p. 303-304
ISSN: 0030-5227
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Volume 43, Issue 4, p. 614-615
ISSN: 0030-5227
In: Manuskripte, 9
Naumkin, V.: Faktoren für Instabilität im postsowjetischen Raum. - S. 8-11. Seifert, A. C.: Systemtransformation und Konfliktprävention. Die Zeit ist reif für einen Strategiewechsel. - S. 12-20. ... Perepjolkin, L.: Die sozialpolitische und ökonomische Transformation und ihr Einfluss auf die postsowjetischen Gesellschaften. - S. 37-46. ... Grabowski, W.: Der neue Präsident Russlands und die sozial-wirtschaftliche Seite von Konfliktprävention. - S. 56-60. Linke, P.: Zurück in die Zukunft? Krieg als Privatangelegenheit oder das Ende der Moderne in den internationalen Beziehungen. - S. 61-67. Balke, F.: Einige Aspekte der Rolle der OSZE bei der Konfliktprävention. - S. 68-74. Kisiriev, E.: Typologie der Konflikte in Dagestan. Retrospektive Analyse und Betrachtung der konfliktträchtigen Faktoren der jüngsten Zeit. - S. 75-81. Chabutdinov, A.: Die ethnopolitische und ökonomische Situation in Tatarstan. - S. 82-87. Savva, M.: Die Besonderheiten der ethnisch-politischen Situation in der Region Krasnodar. - S. 88-92
World Affairs Online
World Affairs Online
In: OSCE Yearbook, Vol. 13
The OSCE Yearbook is the only independent academic publication dedicated to the Organization, its work, and the issues that concern it. The 2007 edition contains another broad selection of insightful contributions by academics, diplomats, and practitioners. It begins by considering two "Burning Issues" that greatly concerned the Organization during the year: Russia's suspension of the CFE Treaty and potential consequences of the failure of efforts to resolve the Kosovo status question. The special focus section on tolerance and non-discrimination includes a discussion by the OSCE Secretary General of the Organization's contribution to the UN "Alliance of Civilizations" initiative. There is also a review of the history of the OSCE's engagement in this field, a consideration of religion and the "dialogue of civilizations", and contributions on anti-Semitism, discrimination against Muslims, policing hate crime, and the work of ODIHR. States whose relations with the Organization are in the spotlight this year include Romania, Montenegro, and Kazakhstan, while further contributions look at the field presences in Croatia, Turkmenistan, Uzbekistan, and at the Organization's work in South-eastern Europe and Central Asia as a whole. (Nomos-Verl. / IFSH)
World Affairs Online