Ukraine: economic policy and economic performance
In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1994,45
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In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1994,45
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In: Osteuropa, Band 57, Heft 2-3, S. 229-240
ISSN: 0030-6428
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In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 5, S. 62-77
ISSN: 0042-8736
In den ersten Jahren nach Erlangung der Unabhängigkeit des Landes war die ukrainische Wirtschaft von Hyperinflation und völliger Zerrüttung des Produktionssektors gekennzeichnet. Erst mit dem Wahlsieg Kucmas begannen die notwendigen Radikalreformen, so daß man davon ausgeht, daß der Höhepunkt der Krise überschritten ist. So haben die Maßnahmen auf makroökonomischer Ebene seit 1995 ein allmählich sinkendes Inflationstempo und ein geringeres Haushaltsdefizit ermöglicht. Trotz der strikten Reformmaßnahmen befindet sich jedoch der Privatsektor gegenüber dem staatlichen noch stark im Hintertreffen. Auch auf Produktionsebene besteht das Hauptproblem noch in fehlenden Investoren und Kapitalanlagen. Eine der weiteren wesentlichen Aufgaben für die Zukunft muß in der Liberalisierung des Außenhandels bestehen. (BIOst-Rgl)
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In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1992,20
Unter den Mitgliedsstaaten der GUS nimmt die Ukraine durch ihre Haltung zu wesentlichen Fragen der wirtschaftlichen und politischen Zusammenarbeit eine Sonderstellung ein. Trotz der strategischen Abhängigkeit vom Rohstoff- und Energieträgerimport aus Rußland, zu dem es wegen des schwachen Exportpotentials praktisch keine Alternative gibt, strebt die Republik nergisch nach einem Verlassen der Rubelzone. Das hauptsächliche Mittel zum Schutz der ukrainischen Wirtschaft soll die eigene Währungseinheit Griwna werden, die im Laufe des Jahres 1992 eingeführt werden soll. Trotz ihrer schwachen Exportmöglichkeiten auf Devisenbasis sucht die Ukraine intensiv nach Partnern für wirtschaftliche Zusammenarbeit jenseits der Grenzen der GUS.
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00050243-6
Alexei W. Sekarev ; Zsfassung in dt. und engl. Sprache. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1992,16/28
BASE
In: Arbeiten aus dem Osteuropa-Institut München, 251
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In: Arbeiten aus dem Osteuropa-Institut München, 174
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 18
Der Autor stellt die innhaltlichen Schwerpunkte des neuen Programms "Grundlagen der nationalen Wirtschaftspolitik der Ukraine" und die innerukrainische Diskussion um dieses Programm dar. Die in dem Programm zum Ausdruck kommenden Autarkiebestrebungen bedrohen den interrepublikanischen Warenaustausch innerhalb der GUS. Andererseits sind der Ukraine aufgrund ihrers nur schwach entwickelten Exportpotentials keine Möglichkeiten zur Abkehr von der GUS gegeben. Trotz aller dem Programm eigenen Unzulänglichkeiten ist es als positiv anzusehen, daß nach langen Monaten der Unklarheit endlich der politische Wille, eine entschiedene marktwirtschaftliche Reform durchzuführen, formuliert wurde. (BIOst-Wpt)
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 12/1993
Alle Sektoren der ukrainischen Wirtschaft waren 1992 vom Schrumpfungsprozeß betroffen. Dennoch ist die Arbeitslosenquote im Vergleich zu den ostmitteleuropäischen Ländern niedrig. Das Streben nach einem von Moskau unabhängigen Kurs in der Wirtschaftspolitik hat bisher zu einem im Vergleich zu Rußland stärkeren Festhalten an administrativen Strukturen geführt. Kompetenzstreitigkeiten innerhalb der Regierung behindern den Transformationsprozeß. Die bisher von der mit Sonderbefugnissen ausgestatteten Regierung Kucma erlassenen Maßnahmen und die Verabschiedung des "Aktionsprogramms für 1993" deuten zwar Handlungsentschlossenheit an; angesichts der bestehenden Probleme sind jedoch kurzfristig keine positiven Folgen zu erwarten. (BIOst-Srt)
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 3/1992
Im Zentrum der Analyse stehen die Konzeption der Wirtschaftsreform in der Ukraine und die jetzigen sowie zukünftigen wirtschaftlichen Beziehungen der Ukraine zu den anderen ehemaligen Republiken der UdSSR. Mit dem Reformprogramm wird nach Meinung des Autors - unter Beibehaltung lediglich der wichtigsten Beziehungen im Rahmen der ehemaligen UdSSR - die Eigenständigkeit gegenüber Rußland angestrebt. Es läßt sich die klare Absicht der Ukraine zu einer aktiven Integration in westeuropäische Strukturen nach dem Beispiel der osteuropäischen Länder prognostizieren, wobei ein minimaler Warenaustausch mit Rußland beibehalten wird. (BIOst-Srt)
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In: Informationen aus der Forschung, Nr. 3/1993
Die Einführung des Karbowanez in der Ukraine am 12. November 1992 stellte eine entscheidende Etappe der Geldreform dar. Der Karbowanez ist jetzt das einzige gesetzliche Zahlungsmittel im Bargeldumlauf und im bargeldlosen Verkehr. Bis zur Einführung der Hriwna, der vollwertigen nationalen Geldeinheit, fungiert er als Übergangswährung. Die Einführung des Karbowanez veränderte das System des Zahlungsverkehrs zwischen den ukrainischen Betrieben und ihren Partnern in den Staaten der Rubelzone. Die Komplizierung dieser Verrechnungen erschwert den zwischenstaatlichen Warenaustausch und die Stabilisierung der innerukrainischen Zirkulation. (BIOst-Srt)
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In: NUPI Report, Nr. 167
In: Reseach Report
Donnelly, C.: Military-civil relations in post-communist systems: common problems. (An outline). S. 7-10. Zisk, K. M.: The future political role of Russian military officers: participation or coup? S. 11-33. Davis, V.: The role of U.S. military establishment in making American foreign policy. S. 34-61. Nikitin, A.: Changing security perspections in post-soviet Russia. S. 62-64. Ivashov, L.G.: The Commonwealth of Independent States: military integration problems. S. 65-68. Lange, P. H.: Problems of the structure of armed forces in relation to minorities and ethnic conflict: an upcoming issue for the CSCE process? S. 69-75. Sekarev, A. V.: Russian military presence at Kola: strategic significance and burdens on the transitory society. (An abstract). S. 76-78. Kaminski, A. Z.: Civil-military relations in the post-communist Poland. S. 79-81. Kurylowicz, A.: The role and meaning of civil-military relations in the Polish armed forces. S. 82-85. Cerny, O.: Aspects of civil-military relations: the case of Czechoslovakia. S. 86-89. Joo, R.: Defence concept of the Republic of Hungary. (A summary). S. 90-92. Szabo, J.: Civil-military relations in the post-communist Central and Eastern Europe. (Panel discussion remarks). S. 96-97
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In: Arbeiten aus dem Osteuropa-Institut München Nr. 225
In: Working papers