Personal-Service-Agentur: eine Alternative der Arbeitnehmerüberlassung zur Lösung des Beschäftigungsproblems in Deutschland?
In: Beiträge für die Wirtschaftspraxis 3
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In: Beiträge für die Wirtschaftspraxis 3
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 46, Heft 4, S. 16-19
ISSN: 2192-9068
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 30, Heft 2, S. 76-84
ISSN: 0947-9856
Stabilität ist ein zentraler Erfolgsfaktor für die Funktionalität der öffentlichen Verwaltung in Deutschland. Aufgrund einer sich stark dynamisierenden Umwelt – die häufig mit dem Akronym VUCA umschrieben wird – hat sich in den vergangenen Jahren jedoch ein starker Anpassungsdruck entwickelt, der zumeist nicht erfolgreich umgesetzt werden kann. Der Einsatz agiler Methoden und Konzepte verspricht an dieser Stelle, hilfreich zu sein. Zur Schließung der Lücke der fehlenden wissenschaftlichen Betrachtung konkreter Umsetzungen und Anwendungen agiler Methoden leistet diese Untersuchung einen ersten Beitrag. In einem Reallabor mit zwei Landesministerien konnte durch den Einsatz der Aktions- und Handlungsforschung herausgearbeitet werden, dass agile Methoden tatsächlich zu großen Fortschritten führen können. Ihr Einsatz muss jedoch durch legitimierende Maßnahmen in das Verwaltungshandeln integriert werden.
There is no doubt about the extensive use of social media by the millennial generation, but the study of the effects of such use is only in its infancy. Though most studies so far focus on the negative effects of overall time spent on social media, the current study investigated the relationship between exposure to a specific type of content on social media and well-being outcomes: namely, inspirational content. Results of an online survey with a total of 146 students revealed that inspiring social media and online video use, but not overall time spent on social media was related to everyday experiences of gratitude, awe, vitality, prosocial motivations and prosocial behaviors, but not connectedness. Self-transcendent emotions as elicited from inspiring social media mediated these relationships. Results are discussed in relation to the relevance of the content young people view on social media and their impact on well-being.
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