Anwendungen sozialer Netzwerkanalyse: Beiträge zur Tagung vom 14. und 15. Oktober 2004
In: Zürcher Politik- und Evaluationsstudien 3
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In: Zürcher Politik- und Evaluationsstudien 3
In: Representation, Band 51, Heft 2, S. 161-172
ISSN: 1749-4001
In: Direkte Demokratie: Herausforderungen zwischen Politik und Recht ; Festschrift für Andreas Auer zum 65. Geburtstag, S. 41-50
Der Beitrag beschäftigt sich mit Aspekten der Messung der Stimmbeteiligung im Schweizer System der direkten Demokratie und betrachtet dieses aus der Perspektive politischer Partizipation und des Partizipationsverhalten am Beispiel der Stadt St. Gallen. Anhand von erstmals publizierten und ausgewerteten Stimmregisterdaten aus der Stadt St. Gallen zeigt der Beitrag auf, dass die gängige Messung der formalen politischen Partizipation mithilfe von Durchschnittswerten - zugegebenermaßen "faute de mieux" - zu Fehlschlüssen verleitet und dass dadurch gleichzeitig das Ausmaß an formaler politischer Partizipation in der Schweiz massiv unterschätzt wird. Anstatt der üblicherweise verwendeten durchschnittlichen Stimmbeteiligung plädiert der Autor dafür, den Blick für eine alternative Betrachtungs- und Messweise zu öffnen, für einen Indikator zur Messung von formaler politischer Partizipation, den er vorläufig als "kumulative Stimmbeteiligung" bezeichnet. Der Beitrag geht zunächst auf die sinkende Stimmbeteiligung in der Schweiz ein, betrachtet dann die Folgen für Theorie und Praxis und zeigt schließlich die konträre empirische Evidenz auf. (ICA2)
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 31, Heft 2, S. 127-141
"Dieser Überblicksartikel über die Anwendungsmöglichkeiten der Sozialen Netzwerkanalyse im Bereich der Politikwissenschaft besteht aus drei Teilen. In einem kurzen Einstieg sollen die verschiedenen Dimensionen des Netzwerkbegriffs gegeneinander abgegrenzt werden. Im Artikel geht es explizit um die Soziale Netzwerkanalyse als quantitative Methode. Ein kurzer historischer Abriss und die Erörterung der wichtigsten Prinzipien der Sozialen Netzwerkanalyse runden diesen Teil ab. Der ausführliche zweite Teil soll einen Einblick in zwei wichtige Forschungsstränge und dazugehörige empirische Studien bieten. Als erstes wird die Verwendung von netzwerkanalytischen Massen und Verfahren anhand eines inter-organisatorischen Politiknetzwerkes illustriert. Für PolitikwissenschaftlerInnen, die sich für Wahl- und Abstimmungsforschung interessieren, sind insbesondere ego-zentrierte Netzwerke eine weitere Einsatzmöglichkeit der vorgestellten Methode. In einem dritten Teil werden kurz die momentan laufenden methodischen Weiterentwicklungen der Sozialen Netzwerkanalyse präsentiert. Einerseits gibt es Versuche, Veränderungen über die Zeit untersuchen zu können; andererseits sind Modelle entwickelt worden, die es erlauben, relationale und attributive Daten simultan auszuwerten." (Autorenreferat)
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 31, Heft 2, S. 127-141
In: Swiss political science review, Band 8, Heft 3-4, S. 170-173
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 31, Heft 2, S. 127-141
ISSN: 2313-5433
'Dieser Überblicksartikel über die Anwendungsmöglichkeiten der Sozialen Netzwerkanalyse im Bereich der Politikwissenschaft besteht aus drei Teilen. In einem kurzen Einstieg sollen die verschiedenen Dimensionen des Netzwerkbegriffs gegeneinander abgegrenzt werden. Im Artikel geht es explizit um die Soziale Netzwerkanalyse als quantitative Methode. Ein kurzer historischer Abriss und die Erörterung der wichtigsten Prinzipien der Sozialen Netzwerkanalyse runden diesen Teil ab. Der ausführliche zweite Teil soll einen Einblick in zwei wichtige Forschungsstränge und dazugehörige empirische Studien bieten. Als erstes wird die Verwendung von netzwerkanalytischen Massen und Verfahren anhand eines inter-organisatorischen Politiknetzwerkes illustriert. Für PolitikwissenschaftlerInnen, die sich für Wahl- und Abstimmungsforschung interessieren, sind insbesondere ego-zentrierte Netzwerke eine weitere Einsatzmöglichkeit der vorgestellten Methode. In einem dritten Teil werden kurz die momentan laufenden methodischen Weiterentwicklungen der Sozialen Netzwerkanalyse präsentiert. Einerseits gibt es Versuche, Veränderungen über die Zeit untersuchen zu können; andererseits sind Modelle entwickelt worden, die es erlauben, relationale und attributive Daten simultan auszuwerten.' (Autorenreferat)
In: Swiss political science review, Band 6, Heft 3, S. 163-164
In: Schweizerische Zeitschrift für politische Wissenschaft: Veröffentlichungen der Schweizerischen Vereinigung für Politische Wissenschaft = Revue suisse de science politique = Swiss political science review, Band 4, Heft 2, S. 152-153
ISSN: 1420-3529
In: Schweizerische Zeitschrift für politische Wissenschaft: Veröffentlichungen der Schweizerischen Vereinigung für Politische Wissenschaft = Revue suisse de science politique = Swiss political science review, Band 4, Heft 3, S. 136
ISSN: 1420-3529
In: Colección Democracia, partidos y elecciones
In: Swiss Yearbook of Administrative Sciences, Band 13, Heft 1, S. 95-110
ISSN: 2296-8717
In: Government information quarterly: an international journal of policies, resources, services and practices, Band 34, Heft 3, S. 511-523
ISSN: 0740-624X