Schumpeters Theorie und die Praxis britischer Demokratie: Schumpeter und die britische Demokratie
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 41, Heft 1, S. 45-74
ISSN: 0044-3360
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In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 41, Heft 1, S. 45-74
ISSN: 0044-3360
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 38, Heft 3, S. 307-316
ISSN: 0044-3360
World Affairs Online
In: Krise in Großbritannien?: Studien zu Strukturproblemen der britischen Gesellschaft und Politik im 20. Jahrhundert, S. 171-188
Ende der 70er Jahre erschien das britische Zweiparteiensystem unfähig, den Anforderungen an das politische System adäquate Lösungen anzubieten. Den Hauptgrund hierfür sieht der Autor in Defiziten des Parteiensystems, dessen Ausformung eng mit dem britischen Mehrheitswahlrecht zusammenhängt. Charakteristisch für die britischen Parteien sind ungenügende Parteiorganisation, veraltete Strukturen und sinkende Parteimitgliedschaften. Eine politische Willensbildung in den Parteien und innerparteiliche Demokratie gibt es kaum. Die Folge ist ein strukturell bedingtes Unvermögen der Parteien, langfristige Ziele zu formulieren und diese in praktische Politik umzusetzen. Der Autor schließt sich der Auffassung an, daß der britische Parlamentarismus und der auf ein stabiles Zweiparteiensystem gestützte Regierungstyp heute - verglichen mit Regierungstypen anderer westlicher Länder - nicht mehr effektiv sei und daß über eine Wahlrechtsänderung diskutiert werden sollte. (KA)
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 30, Heft 3, S. 271
ISSN: 0044-3360
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 29, Heft 1, S. 33-49
ISSN: 0044-3360
In: H-&-H-Campus-Studien
In: Gesellschaftswissenschaften