Wirtschaftliche Entwicklung und Energieintensität: zur Theorie und Empirie der Determinanten der Energieintensität
In: Hochschulschriften Bd. 45
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In: Hochschulschriften Bd. 45
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 51, Heft 5, S. 405-410
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 50, Heft 2, S. 106-111
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Facetten der Globalisierung, S. 119-132
In: Sozialoekonomische Schriften
Spätestens seit der Bundestagswahl 1994 befindet sich die Idee der Negativen Einkommensteuer, d.h. einer Integration von Steuer- und Transfersystem, in der politischen und wissenschaftlichen Diskussion. Während in früheren Phasen sozialpolitische Ziele verfolgt wurden, rücken vermehrt die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in den Vordergrund. Diese Entwicklung wurde sehr schnell und von verschiedenen Seiten kritisiert, ohne daß bisher Analysen zu den möglichen Beschäftigungswirkungen und den Kosten einer Negativen Einkommensteuer im Vergleich zur klassischen Arbeitsmarktpolitik vorliegen. Genau dies ist Ziel und Inhalt dieses Bandes: die Analyse von Effektivität und Effizienz einer Negativen Einkommensteuer in beschäftigungspolitischer Zielsetzung. Vor dem Hintergrund einer Vielzahl mehr oder weniger gescheiterter Konzepte zum Abbau der Arbeitslosigkeit spricht vieles für eine Neuordnung des sozialen Sicherungssystems innerhalb einer funktionierenden Marktwirtschaft.
In: Sozialoekonomische Schriften
Arbeitslosigkeit und insbesondere Langzeitarbeitslosigkeit führen in einer Erwerbsarbeitsgesellschaft zu einer sozialen Exklusion, da die individuellen Chancen und die gesellschaftliche Positionierung jedes einzelnen über die Erwerbsarbeit definiert werden. Deshalb ist es nicht ausreichend, arbeitslose Bürger mit Lohnersatzleistungen zu versorgen. Beschäftigungspolitik sollte vielmehr darauf abzielen, Arbeitslosen möglichst schnell wieder zu Erwerbsarbeit zu verhelfen. Dieses Ziel wird in der Arbeit durch eine kombinierte Strategie zu erreichen versucht: Lohnsubventionen für Langzeitarbeitslose werden mit individuell ausgerichteten nicht-materiellen Unterstützungsmaßnahmen gekoppelt. Die damit erreichbaren Angebots- und Nachfragepotentiale werden mit Hilfe der Sozialhilfestatistik und internationaler Vergleiche abgeschätzt.
In: Sozialökonomische Schriften Band 16
Arbeitslosigkeit und insbesondere Langzeitarbeitslosigkeit führen in einer Erwerbsarbeitsgesellschaft zu einer sozialen Exklusion, da die individuellen Chancen und die gesellschaftliche Positionierung jedes einzelnen über die Erwerbsarbeit definiert werden. Deshalb ist es nicht ausreichend, arbeitslose Bürger mit Lohnersatzleistungen zu versorgen. Beschäftigungspolitik sollte vielmehr darauf abzielen, Arbeitslosen möglichst schnell wieder zu Erwerbsarbeit zu verhelfen. Dieses Ziel wird in der Arbeit durch eine kombinierte Strategie zu erreichen versucht: Lohnsubventionen für Langzeitarbeitslose werden mit individuell ausgerichteten nicht-materiellen Unterstützungsmaßnahmen gekoppelt. Die damit erreichbaren Angebots- und Nachfragepotentiale werden mit Hilfe der Sozialhilfestatistik und internationaler Vergleiche abgeschätzt.
Arbeitslosigkeit und insbesondere Langzeitarbeitslosigkeit führen in einer Erwerbsarbeitsgesellschaft zu einer sozialen Exklusion, da die individuellen Chancen und die gesellschaftliche Positionierung jedes einzelnen über die Erwerbsarbeit definiert werden. Deshalb ist es nicht ausreichend, arbeitslose Bürger mit Lohnersatzleistungen zu versorgen. Beschäftigungspolitik sollte vielmehr darauf abzielen, Arbeitslosen möglichst schnell wieder zu Erwerbsarbeit zu verhelfen. Dieses Ziel wird in der Arbeit durch eine kombinierte Strategie zu erreichen versucht: Lohnsubventionen für Langzeitarbeitslose werden mit individuell ausgerichteten nicht-materiellen Unterstützungsmaßnahmen gekoppelt. Die damit erreichbaren Angebots- und Nachfragepotentiale werden mit Hilfe der Sozialhilfestatistik und internationaler Vergleiche abgeschätzt.
BASE
Spätestens seit der Bundestagswahl 1994 befindet sich die Idee der Negativen Einkommensteuer, d.h. einer Integration von Steuer- und Transfersystem, in der politischen und wissenschaftlichen Diskussion. Während in früheren Phasen sozialpolitische Ziele verfolgt wurden, rücken vermehrt die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in den Vordergrund. Diese Entwicklung wurde sehr schnell und von verschiedenen Seiten kritisiert, ohne daß bisher Analysen zu den möglichen Beschäftigungswirkungen und den Kosten einer Negativen Einkommensteuer im Vergleich zur klassischen Arbeitsmarktpolitik vorliegen. Genau dies ist Ziel und Inhalt dieses Bandes: die Analyse von Effektivität und Effizienz einer Negativen Einkommensteuer in beschäftigungspolitischer Zielsetzung. Vor dem Hintergrund einer Vielzahl mehr oder weniger gescheiterter Konzepte zum Abbau der Arbeitslosigkeit spricht vieles für eine Neuordnung des sozialen Sicherungssystems innerhalb einer funktionierenden Marktwirtschaft.
BASE
Arbeitslosigkeit und insbesondere Langzeitarbeitslosigkeit führen in einer Erwerbsarbeitsgesellschaft zu einer sozialen Exklusion, da die individuellen Chancen und die gesellschaftliche Positionierung jedes einzelnen über die Erwerbsarbeit definiert werden. Deshalb ist es nicht ausreichend, arbeitslose Bürger mit Lohnersatzleistungen zu versorgen. Beschäftigungspolitik sollte vielmehr darauf abzielen, Arbeitslosen möglichst schnell wieder zu Erwerbsarbeit zu verhelfen. Dieses Ziel wird in der Arbeit durch eine kombinierte Strategie zu erreichen versucht: Lohnsubventionen für Langzeitarbeitslose werden mit individuell ausgerichteten nicht-materiellen Unterstützungsmaßnahmen gekoppelt. Die damit erreichbaren Angebots- und Nachfragepotentiale werden mit Hilfe der Sozialhilfestatistik und internationaler Vergleiche abgeschätzt.
BASE
In: Facetten der Globalisierung, S. 1-25
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 35, S. 23-32
ISSN: 0479-611X
"Viele Beiträge zur Beschäftigungsdebatte rekurrieren in ihrer Ursachenforschung für die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit auf die Sättigung der Gütermärkte verbunden mit einem durch Globalisierung zusätzlich beschleunigten Strukturwandel. Für den Bereich der Dienstleistungsmärkte ist Deutschland von einer Sättigung bisher hingegen weit entfernt. Gemessen an der Zahl der Dienstleistungsarbeitsplätze je tausend Einwohner 'fehlen' in der Bundesrepublik etwa sieben Millionen Arbeitsplätze im Vergleich zu den USA. Daß das Wachstums- und Beschäftigungspotential hier nicht zum Tragen kommt, liegt zu einem großen Teil an Funktionsstörungen des Arbeitsamrktes, die in der ökonomischen Theorie unter dem Begriff der persistenten Arbeitslosigkeit beschrieben werden. An dieser Stelle setzt der Beitrag an und diskutiert zunächst die wichtigsten Ursachen der verharrenden und treppenförmig ansteigenden Arbeitslosigkeit in Deutschland: das Persistenzphänomen, Strukturwandelprobleme und die sogenannte Armutsfalle. Auf dieser Grundlage werden moderne Instrumente mengenorientierter (zweiter Arbeitsmarkt) und preisorientierter Arbeitsmarktpolitik (Lohnsubventionen, Negative Einkommensteuer) theoretisch und, soweit bisher quantitative Untersuchungen vorliegen, empirisch auf ihren Beitrag zum Abbau persistenter Arbeitslosigkeit hin untersucht. Insgesamt zeigt sich für die mengenorientierte Arbeitsmarktpolitik eine preisorientierte Arbeitsmarktpolitk ergänzende Funktion mit regional- und strukturpolitischer Komponente. Lohnsubventionen erscheinen vom Ansatz her richtig, letzlich aber nicht konsequent und sollten, auch aufgrund von Transparenz- und Stigmatisierungsproblemen, gezielt regional, kurzfristig und mit begrenztem Mitteleinsatz angewendet werden. Eine Negative Einkommensteuer kann schließlich als eine beschäftigungswirksame, bedarfsorientierte Grundsicherung betrachtet werden, die zudem aufgrund ihrer Transparenz einen Weg weg von der Einzelfallgerechtigkeit hin zu einer Art Verfahrensgerechtigkeit aufzeigt." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 35/1997
ISSN: 0479-611X