Ein Aktivist der Theorie: Ernesto Laclau im Porträt
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
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In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
In: Emotionen und Politik, p. 113-136
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Volume 24, Issue 3, p. 77-88
ISSN: 0863-4564
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 63, Issue 32-33, p. 20-26
ISSN: 2194-3621
"Gefühle bieten Orientierung, wo kognitive Ressourcen unzuverlässig werden. Indem sie Handlungsunsicherheit spür-und bewältigbar machen, spielen sie eine wichtige Rolle für sozialen Wandel. Ihre Berücksichtigung ermöglicht ein differenzierteres Verständnis der Wirkungsweise und Problematik von Globalisierung." (Autorenreferat)
In: Populismus - unvermeidbares Element der Demokratie?, p. 85-100
Der Beitrag widmet sich dem Phänomen des Populismus aus theoretischer Perspektive. Der Autor stellt sich dabei die Frage, ob Populismus überhaupt eine Ideologie ist oder nicht nur ein politischer Stil oder eine Strategie, derer man sich mehr oder weniger bedienen kann. Der Autor spricht sich dagegen aus, Populismus von vornherein als Entgleisung politischer Normalität zu begreifen, wenn man dessen spezifischer Rationalität auf die Spur kommen will. Der Beitrag beschäftigt sich zunächst mit der schwierigen Theoretisierung des Populismus, geht dann auf den rationalistischen Einschlag der Debatte ein und skizziert im Anschluss Populismus als politische Logik. Das Fazit fasst die Ergebnisse der Analyse noch einmal zusammen. (ICA2)