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Unconventional Fiscal Policy in a Heterogeneous-Agent New Keynesian Model
In: Journal of political economy macroeconomics, Band 1, Heft 4, S. 633-664
ISSN: 2832-9341
A Behavioral Heterogeneous Agent New Keynesian Model
In: DIW Berlin Discussion Paper No. 1995
SSRN
Unconventional Fiscal Policy in HANK
In: DIW Berlin Discussion Paper No. 1953
SSRN
Unconventional fiscal policy in HANK
In HANK, we show that fiscal policy is an appropriate macroeconomic stabilization tool at the ZLB. Fiscal policy achieves the same macroeconomic aggregates and the same welfare as hypothetically unconstrained monetary policy by replicating its transmission mechanism. Consumption taxes and labor taxes replicate the effects of monetary policy through the intertemporal substitution channel. Debt-financed lumpsum transfers and a permanent increase in the government debt level replicate the effects of monetary policy through the redistribution channel.
BASE
Bad Luck or Bad Decisions? Macroeconomic Implications of Persistent Heterogeneity in Cognitive Skills and Overconfidence
In: DIW Berlin Discussion Paper No. 2080
SSRN
Bad Luck or Bad Decisions? Macroeconomic Implications of Persistent Heterogeneity in Cognitive Skills and Overconfidence
In: NBER Working Paper No. w32305
SSRN
Stopp russischer Energieeinfuhren würde deutsche Wirtschaft spürbar treffen, Fiskalpolitik wäre in der Verantwortung
Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine haben viele westliche Länder Sanktionen gegen Russland verhängt, insbesondere gegen die Finanzwirtschaft. Doch zu einer Sanktion konnten sich die EU und auch Deutschland bisher nicht durchringen: ein Embargo auf den Import russischer Energieträger. Dieses vielfach kritisierte Zögern begründet die Bundesregierung mit den wirtschaftlichen Auswirkungen, die ein Importstopp für die deutsche Wirtschaft haben könnte. Denkbar ist aber auch, dass Russland seine Lieferungen aussetzt. Die vorliegende Modellrechnung zeigt, durch welche Wirkungskanäle - mit einem Fokus auf der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage und vor allem dem privaten Konsum - ein Embargo oder Lieferstopp Deutschland treffen könnte. In dem Basisszenario erstrecken sich die BIP-Verluste über rund zehn Jahre und erreichen ihren Höhepunkt nach 18 Monaten mit einem Minus von drei Prozent. Gleichzeitig würde ein Importstopp zu einem Anstieg der Inflation um bis zu 2,3 Prozentpunkte führen. Das hier verwendete Modell wird dabei so aufgesetzt, dass es die Schwachpunkte einer kürzlich erschienenen Studie adressiert, indem es sowohl den privaten Konsum als auch die Wechselwirkungen im Euroraum miteinbezieht. Beide Studien zusammen ergeben ein immer besseres Bild der Wirkungsmechanismen eines Energieembargos auf die deutsche Wirtschaft. Das Modell macht eine Reihe von Annahmen, die in den meisten Fällen realistisch und angemessen sind. Jedoch muss betont werden, dass es noch nie ein solches Embargo in einer solchen Situation gegeben hat, so dass jegliche Annahmen mit Unsicherheit verbunden sind. Die Resultate auf Basis des Modells deuten die Größenordnung der Effekte eines Embargos an und sollen dazu dienen, der Politik eine Orientierung bei einem möglichen Lieferstopp zu geben.
BASE
Europa auf dem Weg zur Fiskalunion: Investitionen stärken statt Entschuldung vorantreiben
In der Pandemie hat die Europäische Union in einem Kraftakt finanzielle Mittel in enormem Ausmaß zur Verfügung gestellt, um die wirtschaftlichen Verwerfungen abzumildern. Erstmals wurden dafür der Stabilitäts- und Wirtschaftspakt ausgesetzt und gemeinsame Schulden aufgenommen. Ist dieses Vorgehen die Blaupause für eine künftige Fiskalunion oder eher ein einmaliges Vorgehen mit Rückkehr zu den Maastricht-Kriterien? In der Bundestagswahl positionieren sich die Parteien zu einer gemeinsamen europäischen Fiskalpolitik sehr unterschiedlich. Klar ist aber, dass Deutschland in der künftigen Debatte das Zünglein an der Waage sein könnte und der Ausgang der Bundestagswahl daher auch für die Zukunft Europas die entscheidenden Weichen stellt. Die vorliegenden aktuellen Berechnungen zeigen, dass eine Rückkehr zu den Maastricht-Kriterien schädlich wäre und zwar nicht nur für die stark verschuldeten Länder, sondern auch für die wirtschaftlich starken Länder. Eine Fiskalpolitik hingegen, die auf Investitionen setzt, käme der Gemeinschaft als Ganzer zugute - vor allem dann, wenn das Zusammenspiel zwischen Geld- und Fiskalpolitik koordiniert ist. Die künftige Bundesregierung sollte sich daher für eine gemeinsame EU-Fiskalpolitik stark machen.
BASE
A HANK2 model of monetary unions
In: Journal of monetary economics, Band 147, S. 103579
Hicks in HANK: Fiscal Responses to an Energy Shock
In: DIW Berlin Discussion Paper No. 2056
SSRN
A HANK2 Model of Monetary Unions
In: DIW Berlin Discussion Paper No. 2044
SSRN