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This open access book will give insights into global issues of work and work systems design from a wide range of perspectives. Topics like the impact of AI in the workplace as well as design for digital sovereignty at the workplace or foresight processes for digital work are covered. Practical cases, empirical results and theoretical considerations are not only taken from Germany and Europe, but also from Southeast Asia, South Africa, Middle America, and Australia. The book intends to expand the so far national view on the aspects of digital work (e.g. like in Ernst Hartmann's immensely successful work "Zukunft der Arbeit in Industrie 4.0") into an international context – thus showing not only common challenges, but also offering suggestions, best practice examples or thoughts from different global regions.
In: Methoden der Migrationsforschung, S. 137-162
Obwohl der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund in den letzten Jahren stark gestiegen ist, fehlte es bislang an einer systematischen (c)b-sbersicht (c)ơber diagnostische Verfahren f(c)ơr diese Zielgruppe. Das Handbuch tr(c)Þgt die verf(c)ơgbaren diagnostischen Verfahren zusammen, die derzeit f(c)ơr Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland vorliegen. Dabei finden neben Instrumenten aus dem Bereich der P(c)Þdagogischen und Klinischen Psychologie auch Verfahren Ber(c)ơcksichtigung, die f(c)ơr die Platzierung von Migrantinnen und Migranten auf dem Arbeitsmarkt von Bedeutung sind. Das Buch richtet sich an einen breiten Personenkreis aus Wissenschaft und Praxis. Es gibt Psychotherapeut/innen, Sozialarbeiter/innen, Lehrerinnen und Lehrern, Studierenden sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern einen schnellen und dennoch profunden (c)b-sberblick (c)ơber die aktuell zur Verf(c)ơgung stehenden Instrumente und stellt ausgew(c)Þhlte Verfahren in acht Anwendungsbereichen (u.A. Entwicklungsdiagnostik, Sprachdiagnostik, klinische und Pers(c)œnlichkeitsdiagnostik) vor. Die ausgew(c)Þhlten Tests und Frageb(c)œgen werden anhand eines Kriterienrasters dargestellt, das beispielsweise auch die Anwendbarkeit f(c)ơr einzelne Muttersprachen ausweist. Dar(c)ơber hinaus beinhaltet das Herausgeberwerk grunds(c)Þtzliche Einf(c)ơhrungen in testdiagnostische Grundlagen, die (c)b-sbersetzung und Adaptation von Messinstrumenten und in die Herausforderungen beim Vergleich von Bildungsabschl(c)ơssen
In: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung 153
Die Studie untersucht auf der Grundlage von fünf Branchen mit je vier Fallstudien Auswirkungen der Corona-Pandemie auf betriebliche Transformationsprozesse in Organisationen. Dazu wurden pro Fall zwei leitfadengestützte Interviews sowohl mit der Arbeitgeber- als auch mit der Arbeitnehmerseite im Winter 2020/21 und im Frühjahr 2021 im Längsschnitt geführt. Inhaltlich wurden zunächst Ziele, Maßnahmen und Herausforderungen der Transformationsprozesse beleuchtet. Die Transformationsprozesse umfassten dabei IT-bezogene Änderungen bzw. Digitalisierungsprojekte, personalbezogene Änderungen oder Änderungen in der Aufbau- oder Ablauforganisation. In vielen Fällen konnten innovationsförderliche Ressourcen wie Kompetenzen, Organisationsstrukturen und externe Netzwerke für den Prozess aktiviert werden. Anschließend befassen sich die Fallbeschreibungen mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die jeweilige Organisation. Dabei wird auf besondere Anpassungsmaßnahmen zum Umgang mit der Pandemie sowie auf die wirtschaftlichen und arbeitsorganisatorischen Folgen eingegangen. In vielen Fällen konnte auf fachliche und soziale Kompetenzen der Beschäftigten zurückgegriffen werden, diese zeigten allerdings auch zunehmend Ermüdungserscheinungen. Schließlich wurden die Einflüsse der Corona-Pandemie auf den Veränderungsprozess betrachtet. Die Pandemie hatte je nach Fall verstärkende oder hemmende Einflüsse; in mehreren Fällen erwiesen sich die Veränderungsprozesse als resistent gegenüber der Krise. Insbesondere Digitalisierungsprozesse wurden durch die Pandemie verstärkt. In einer abschließenden Bewertung legten die Interviewpartner:innen ihre "Lessons Learned" aus der Krise und ihre Erwartungen an die Politik dar.